22.01.2008, 09:29
Von der Notwendigkeit dem Hirten zu folgen
Am Morgen des 02.12.07 las ich Hesekiel 34, 11-31 und empfand dass Gott zu mir bzgl. des Leibes Christi in Deutschland (nicht nur die Hauskirchen - Bewegung) sprach.
In dem Bibelabschnitt geht es darum, dass Gott uns einen Hirten geben wird (David wird hier als Synonym für den Messias verwendet, welcher Jesus ist) und Recht sprechen wird unter den Schafen seiner Herde. Er spricht davon, dass Gott die Verletzten, Verschüchterten und Verlorenen Heim holt und heilt. Die fetten Schafe hatten die Weide zertrampelt, das Wasser trübe gemacht und die schwachen Schafe ausgestoßen.
Ich empfand, dass Gott zu uns als seinem Leib sagt: ?Ihr seid noch viel törichter als diese Schafe. Sie hatten keinen Hirten, deshalb spielten sich die Böcke und Leitwidder so auf. (Sie waren zerstreut und kämpften ums Überleben.) Ihr aber habt den verheißenen Hirten, den einen guten Hirten, welcher mein Sohn ist. Und noch immer weigert ihr euch ihm zu folgen. Stattdessen hört ihr nicht auf damit, Weideland für die anderen zu zertrampeln, das klare Wasser zu trüben und das Schwache auszustoßen. Eure Leitwidder wollen euch hüten - sie wollen den Hirten gar nicht. Und wenn es schief läuft, dann macht ihr den Hirten dafür verantwortlich. Dann erinnert ihr euch plötzlich an ihn und gebt ihm die Schuld wenn ihr bittere Kräuter gefressen und euch den Magen verdorben habt, dass das Wasser stinkt und trübe ist oder schon wieder ein Schaf von den Klippen gefallen ist. Und doch wollt ihr auch dann, wenn euer Unvermögen offensichtlich ist, nicht umkehren und dem Hirten folgen. Ihr macht einfach weiter wie bisher und hört nicht auf damit euch wie ?Oberschafe? aufzuspielen und zu versuchen den Platz des Hirten (und manchmal auch der Schäferhunde) einzunehmen.?
Jesus hat keine Schäferhunde. Inseinem Wort heißt es, dass er uns ?mit Banden der Leibe? zieht.
Was macht aber ein Hirte mit Schafen, die immer wieder weglaufen? - Er bricht ihre Beine. Dann trägt er sie. Er möchte das nicht tun, es macht ihm keine Freude - es ist die einzige Chance, die er hat. In der Zeit, in der das Schaf nicht laufen kann, trägt er es nahe an seinem Herzen. Eine sehr innige und vertraute Beziehung entsteht. Wenn es wieder laufen kann, ist diese Beziehung so en, dass das Schaf dem Hirten folgt, wie ein Schatten.
Wir sind Jesu Braut. Sein Ziel mit uns ist, dass wir eines Tages unbefleckt und ohne Runzeln sind, bereit für die große Hochzeit des Lammes. Und, dass so viele Menschen wie möglich dazu kommen. Zuerst aber wünscht sich Gott, dass wir ihn lieben und ihm vertrauen.
Was macht also unser Hirte, wenn wir ihm dauernd davon laufen und lieber ?Oberschafe? spielen? Er zerbricht uns. Daher heißt es an einer Stelle ?Er zerschlägt und er heilt.? Auf dem Hauskirchen-Forum in Fulda sagte Gott ganz deutlich, dass er nur zerbrochene Gefäße gebrauchen kann.
Nun, die geheilten Schafe fixieren ihren Hirten und folgen ihm ganz dicht - egal wohin dieser geht. Warum? Weil sie erlebt haben, dass er für alles ausreicht: Er hat sie gefüttert und ihnen zu trinken gegeben; er hat ihr Fell sauber gehalten und vielleicht sogar gebürstet; er hat sie gehalten, wenn sie ihr Geschäft verrichten mussten; er hat sie getragen; wenn sie eine Kolik hatten, erkannte er es an ihrer Stimme und hat ihnen vielleicht sogar den Bauch gerieben; er hat liebevoll, tröstend und ermutigend mit ihnen gesprochen; vielleicht hat er ihnen Geschichten erzählt oder Lieder vorgesungen; Tag und Nacht hat er sie umsorgt wie einen Säugling; er hat sie geliebt und niemals enttäuscht.
Nur um es nochmal ganz deutlich zu machen: Wenn es jemanden gibt, der uns zerbricht, so ist es Jesus selbst, denn er ist der Hirte und der einzige, der sotwas tun darf. Und zwar einfach deshalb, weil nur er uns ebenso auch in seinen Armen tragen würde, nahe an seinem Herzen, bis wir wieder laufen können. Kein Mensch darf uns zerbrechen, das darf ausschließlich der eine gute Hirte!
In 2. Chronik 7, 14 heißt es: (bitte nachlesen) Das wichtigste Wort hier heißt ?Wenn?. Wir als Leib Christi in Deutschland haben es nötig aufzuhören uns wie Leitschafe auf zu spielen. Wir brauchen es zerbrochen zu werden - weil wir die Zeit auf dem Arm des Hirten brauchen. Ohne Zerbruch keine Demut, ohne Demut keine Buße und ohne Buße keine Heilung - weder für uns noch für unser Land.
Am Morgen des 02.12.07 las ich Hesekiel 34, 11-31 und empfand dass Gott zu mir bzgl. des Leibes Christi in Deutschland (nicht nur die Hauskirchen - Bewegung) sprach.
In dem Bibelabschnitt geht es darum, dass Gott uns einen Hirten geben wird (David wird hier als Synonym für den Messias verwendet, welcher Jesus ist) und Recht sprechen wird unter den Schafen seiner Herde. Er spricht davon, dass Gott die Verletzten, Verschüchterten und Verlorenen Heim holt und heilt. Die fetten Schafe hatten die Weide zertrampelt, das Wasser trübe gemacht und die schwachen Schafe ausgestoßen.
Ich empfand, dass Gott zu uns als seinem Leib sagt: ?Ihr seid noch viel törichter als diese Schafe. Sie hatten keinen Hirten, deshalb spielten sich die Böcke und Leitwidder so auf. (Sie waren zerstreut und kämpften ums Überleben.) Ihr aber habt den verheißenen Hirten, den einen guten Hirten, welcher mein Sohn ist. Und noch immer weigert ihr euch ihm zu folgen. Stattdessen hört ihr nicht auf damit, Weideland für die anderen zu zertrampeln, das klare Wasser zu trüben und das Schwache auszustoßen. Eure Leitwidder wollen euch hüten - sie wollen den Hirten gar nicht. Und wenn es schief läuft, dann macht ihr den Hirten dafür verantwortlich. Dann erinnert ihr euch plötzlich an ihn und gebt ihm die Schuld wenn ihr bittere Kräuter gefressen und euch den Magen verdorben habt, dass das Wasser stinkt und trübe ist oder schon wieder ein Schaf von den Klippen gefallen ist. Und doch wollt ihr auch dann, wenn euer Unvermögen offensichtlich ist, nicht umkehren und dem Hirten folgen. Ihr macht einfach weiter wie bisher und hört nicht auf damit euch wie ?Oberschafe? aufzuspielen und zu versuchen den Platz des Hirten (und manchmal auch der Schäferhunde) einzunehmen.?
Jesus hat keine Schäferhunde. Inseinem Wort heißt es, dass er uns ?mit Banden der Leibe? zieht.
Was macht aber ein Hirte mit Schafen, die immer wieder weglaufen? - Er bricht ihre Beine. Dann trägt er sie. Er möchte das nicht tun, es macht ihm keine Freude - es ist die einzige Chance, die er hat. In der Zeit, in der das Schaf nicht laufen kann, trägt er es nahe an seinem Herzen. Eine sehr innige und vertraute Beziehung entsteht. Wenn es wieder laufen kann, ist diese Beziehung so en, dass das Schaf dem Hirten folgt, wie ein Schatten.
Wir sind Jesu Braut. Sein Ziel mit uns ist, dass wir eines Tages unbefleckt und ohne Runzeln sind, bereit für die große Hochzeit des Lammes. Und, dass so viele Menschen wie möglich dazu kommen. Zuerst aber wünscht sich Gott, dass wir ihn lieben und ihm vertrauen.
Was macht also unser Hirte, wenn wir ihm dauernd davon laufen und lieber ?Oberschafe? spielen? Er zerbricht uns. Daher heißt es an einer Stelle ?Er zerschlägt und er heilt.? Auf dem Hauskirchen-Forum in Fulda sagte Gott ganz deutlich, dass er nur zerbrochene Gefäße gebrauchen kann.
Nun, die geheilten Schafe fixieren ihren Hirten und folgen ihm ganz dicht - egal wohin dieser geht. Warum? Weil sie erlebt haben, dass er für alles ausreicht: Er hat sie gefüttert und ihnen zu trinken gegeben; er hat ihr Fell sauber gehalten und vielleicht sogar gebürstet; er hat sie gehalten, wenn sie ihr Geschäft verrichten mussten; er hat sie getragen; wenn sie eine Kolik hatten, erkannte er es an ihrer Stimme und hat ihnen vielleicht sogar den Bauch gerieben; er hat liebevoll, tröstend und ermutigend mit ihnen gesprochen; vielleicht hat er ihnen Geschichten erzählt oder Lieder vorgesungen; Tag und Nacht hat er sie umsorgt wie einen Säugling; er hat sie geliebt und niemals enttäuscht.
Nur um es nochmal ganz deutlich zu machen: Wenn es jemanden gibt, der uns zerbricht, so ist es Jesus selbst, denn er ist der Hirte und der einzige, der sotwas tun darf. Und zwar einfach deshalb, weil nur er uns ebenso auch in seinen Armen tragen würde, nahe an seinem Herzen, bis wir wieder laufen können. Kein Mensch darf uns zerbrechen, das darf ausschließlich der eine gute Hirte!
In 2. Chronik 7, 14 heißt es: (bitte nachlesen) Das wichtigste Wort hier heißt ?Wenn?. Wir als Leib Christi in Deutschland haben es nötig aufzuhören uns wie Leitschafe auf zu spielen. Wir brauchen es zerbrochen zu werden - weil wir die Zeit auf dem Arm des Hirten brauchen. Ohne Zerbruch keine Demut, ohne Demut keine Buße und ohne Buße keine Heilung - weder für uns noch für unser Land.
ER allein ist genug, in allem und zu jeder Zeit.