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Gemeinde, Leib Christi
Ja, die Jünger Jesu hatten auch noch kein KI, sie hatten nur den HL. Geist. Bemitleidenswert diese Nachfolger Jesu………………………..
Gottesmord auf Golgatha
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Evtl. war das alles nicht mal zu ihrem Nachteil. Ob dies alles immer zu unserem Vorteil ist, das kann man sich fragen.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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A und das O, der Anfang und das Ende, das Ende und wiederrum = Anfang = Jesus………..?!

Der Weg mit vielen Fragezeichen und Ausrufezeichen, auf dem Weg unseres Menschseins. Geburt, sterben, Tod, Auferstehung, ewiges Leben. Der Weg vom Baum der Erkenntnis, zum ewigen Leben in seinem Reich.

Adam bis Jesus…………….., A bis O…………!! Das Geheimnis Gottes, seine Schöpfung plus neue Kretur,  der Weg zur Wahrheit…………!

Der Baum der Erkenntnis, die notwendige Versuchung  zum ewigen Leben.  Ohne Versuchung und Anfechtung keine Erkenntnis der Wahrheit. Der Sinn und Gedanke, der Wille, die Weisheit Gottes, Leben durch sterben/Tod, der Weg vom Baum der Erkenntnis, in folge mittels Gesetze und Gebote via  Gnade (Jesus am Kreuz von Golgatha) zum Baum des Lebens.

Na ja, sein Wille geschehe, so sagte es Jesus……………..
Gottesmord auf Golgatha
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Kommst du damit zurecht, verstehst du die Notwendigkeiten?
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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Na ja Charly, mit Gottes Notwendigkeiten zurecht zu kommen, mal ja mal nein.

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn. und schuf sie als Mann und Frau (1. Mos. Luther 2017)

U.a. auch der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen gehört zur Schöpfung, von Gott gemacht, und ich gehe davon aus, Gott hat sich dabei was gedacht..

Jetzt meint Gott zu seinen Ebenbildern (Adam und EVA), von dem Erkenntnisbaum nicht essen zu dürfen, und drohte den beiden sollten sie davon kosten, mit dem Tod.

Zu wissen was gut und böse ist, ist doch nicht schlecht oder?
Gottesmord auf Golgatha
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Wenn der Mensch für die Erkenntnis, was böse ist, sich mit dem Bösen einlassen muss, ergibt sich mir der Vorteil nicht wirklich. Wozu hat diese Erkenntnis geführt? Zur Sünde, zur Abkehr von Gott und gleichzeitiger Hinwendung zu Satan - und damit zum zweifachen Tod, Elend und Not, Hass und Krieg. Hat die Sünde uns Menschen tatsächlich Vorteile gebracht?

Gott drohte auch nicht mit dem zweifachen Tod, wenn sie vom Baum der Erkenntnis essen, sondern warnte sie davor. Das ist doch ein wesentlicher Unterschied, meinst du nicht?

War es Gottes Wille oder gar sein Plan, dass der Mensch sich der Sünde zuwendet? Nein, und nochmals sehr deutlich: Nein!
Wer sich in solche Gedanken verläuft, will den Menschen und damit auch sich selbst zu Marionetten eines hinterhältigen Gottes machen. Solche Gedanken sind allerdings einem anderen Gott zuzuschreiben: dem Gott dieser Welt - Satan.

Wie hätte es denn ohne den Baum der Erkenntnis gehen können, wenn Gott den Menschen in seinem Ebenbild mit der Freiheit / Fähigkeit, sich auch gegen Gott zu entscheiden ausstattet, nicht ihm aber auch gleichzeitig die Möglichkeit dazu zu schaffen? Was hätte das Fehlen der Möglichkeit bei gleichzeitiger Fähigkeit, mit Gerechtigkeit zu tun? Nichts? Nichts!

Du kannst es drehen und wenden, wie du willst, du wirst den Menschen nicht von seiner Schuld freisprechen können.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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Na ja, in 1. Mos,3,22 (Luther2017) sagt Gott: „Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!“

Gott schafft den Mensch zu anfangs nach seinem Bilde und als der Mensch vom Baum der Erkenntnis gekostet hatte und nun wusste was gut und böse ist und sozusagen dadurch geworden war wie Gott, wie ER selbst sagt, verweist Gott den Mensch aus dem Garten Eden. Mit dieser, ich sag jetzt mal  Gottes Notwendigkeit, komme ich nicht ganz zurecht. 

Na ja, wir Menschen wissen also was gut und böse ist, und haben gleichzeitig die Möglichkeit/Freiheit/Talent,  Böses gut zu nennen und Gutes böse.

Jedenfalls sind Gottes Gebote und Gesetze nicht nur gut sonder sogar  noch dazu auch heilig.
Gottesmord auf Golgatha
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Was du als erste Folge beschreibst, ist einfach nur Teil des ersten Todes.

Zu deinem Dilemma findest du in Bibelkommentaren gute Erläuterungen. Zum Beispiel:
Zitat:J.McArthur Studienbibel:

3,22 wie unsereiner. Das sagte Gott aus Mitgefühl für Adam und Eva, die nur begrenzt wie der dreifaltige Gott waren. Sie erkannten Gut und Böse, aber nicht durch heilige Allwissenheit, sondern durch persönliche Erfahrung (vgl. Jes 6,3; Hab 1,13; Offb 4,8).
3,22.23 ewig lebe. Gott hatte dem Menschen gesagt, dass er gewisslich sterben werde, wenn er von der verbotenen Frucht isst. Doch vielleicht ging es Gott auch darum, dass der Mensch nicht ewig in seinem erbärmlichen, verfluchten Zustand leben sollte. Im weiteren Zusammenhang der Bibel war die Vertreibung aus dem Garten eine barmherzige Gnadentat, mit der Gott verhinderte, dass sie vom Baum des Lebens aßen und so ewig in ihrem Zustand weiterleben würden.

Zitat:Handbuch der Bibelerklärungen:

[was gut und böse ist] Man hat schon diese Worte Gottes als Ironie gefaßt, wobei man jedenfalls zusetzen müßte: eine wehmütige Ironie Gottes. Allein nicht bloß geben ja die Worte Gottes eine Wahrheit, sofern Adam wirklich, nur in falscher Weise, die Gottähnlichkeit in diesem Stück erlangt hat, sondern die Worte sind als menschenartige Rede Gottes, die eine Befürchtung ausdrückt, aufzufassen. Nachdem der Mensch in der Tat das erste, vom Satan ihm vorgehaltene Ziel erreicht hat, ist zu fürchten, daß er durch das Genießen vom Lebensbaum auch das höhere erreiche (aber in satanischer Weise) und so ein unsterbliches, gottwidriges Geschöpf, also ein Teufel würde. Das will Gott in Gnaden und im Eifer um seine Ehre verhindern.

Zum Baum des Lebens empfehle ich mal ein gezieltes Bibelstudium. Der taucht nämlich immer wieder auf. Dabei wird deutlich, worum es bei diesem eigentlich geht.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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Zitat:Charly: J.McArthur Studienbibel:

3,22 wie unsereiner. Das sagte Gott aus Mitgefühl für Adam und Eva,


Bescheidene Frage, mit wem unterhält sich Gott, wenn ER sagt.“wie unsereiner“?
Meiner Meinung nach war Gottes gegenüber damals schon Jesus Christus, aber das nur am Rande erwähnt.
Gottesmord auf Golgatha
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Diese Stellen im 1.Mo. gehören mit zu den Belegstellen, dass Gott von Anfang an als Trinität dargestellt wird. Das wird durch den Anfang des Johannesevangeliums nochmal bestärkend erläutert.
Es unterhielten sich hier ergo: Vater, Sohn und Hlg. Geist.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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