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Hauskirchen auf dem Weg zur Denomination?
#1
Liebe Freunde,
in der Diskussion des Themas "Prophetie" ist die Frage aufgetaucht, ob sich die Hauskirchenbewegung auf dem Weg zu einer Denomination befindet. Das wollen wir natürlich auf keinen Fall, aber vielleicht sind wir doch schon auf dem Weg dazu.
Da ich den Überblick nicht habe, kann ich dazu keine fundierte eigene Antwort geben, aber mich bewegen schon einige Zeit einige Beobachtungen, die in eine solche Richtung zielen können, und die will ich hier einmal zur Diskussion stellen.
Meine Grundvoraussetzung, von der aus ich die Dinge beurteile, ist die, dass die gemeinschaftsorientierte "Gemeinde im Haus" die neutestamentliche und damit gottgewollte Art der neuen Gemeinschaft ist, die Jesus gestiftet hat.
An diesem Maßstab gemessen, möchte ich folgende in meinen Augen kritischen Punkte ansprechen:

1) Die Bezeichnung "Hauskirche".
Mit der Übernahme des Ausdrucks "Kirche" in eine Bewegung, die alles andere sein will, als das, was Otto Normalverbraucher sich unter "Kirche" vorstellt, ist schon ein erstes Malheur passiert. Schon Martin Luther hat vor 500 Jahren bei seiner Bibelübersetzung erkannt, dass er das, was das NT mit "ekklesia" bezeichnet, nicht mehr mit "Kirche" übersetzen kann, weil die Leute darunter etwas völlig falsches verstehen. ER hat dann den Ausdruck "Gemeinde" dafür geprägt. Ob der wiederum heute noch tauglich ist, ist eine andere Frage. Mit der Bezeichnung Haus"kirche" steht man jedenfalls in einer Tradition, in der ich selbst auf gar keinen Fall stehen möchte.

2) Die Frage der Leiterschaft.
Wenn sich in der Hauskirchenbewegung eine den anderen Geschwistern übergeordnete Leiterschaft bildet, die dann womöglich mit den Leiterschaften der anderen Denominationen in die entsprechenden Kontakte und Verhandlungen tritt, haben wir uns mit denen auf die gleiche Stufe gestellt. Anzeichen für eine solche Leiterschaftsentwicklung sehe z.B. bei der Definition auf der Hauskirche.de, was Hauskirche ist und was nicht. Dort wird (vermutlich von Wolfgang Simson?) behauptet, Hauskirche sei nur, was "unter" der Betreuung des regionalen fünffältigen Dienstes steht. Mit dieser Sicht hat das Zweiklassensystem unter den Christen schon wieder begonnen.
Die österreichischen Geschwister haben auf Hauskirchen.at eine Stellungnahme von Schweizer(!) "geistlichen Leitern" veröffentlicht, die die Hauskirchenbewegung gegen Angriffe verteidigen zu müssen meinen und die große Versöhntheit der Hauskirchler mit ihren Herkunftsgemeinden propagieren. Meine Frage ist, warum wir so etwas überhaupt nötig haben. Warum müssen wir mit Hilfe von außenstehenden Leitern die Anerkennung von anderen suchen und uns von ihnen sagen lassen, was wir zu tun haben, anstatt biblisch zu argumentieren, was wir als Gottes Willen erkannt haben und um jeden Preis leben wollen, egal was andere meinen dazu sagen zu müssen?
Ich vermisse auch, dass sich Leute wie z.B. Wolfgang Simson an unserem Austausch im Hauskirchen-Forum beteiligen. Stehen sie schon so weit über uns einfachen Christen, dass sie uns hier unseren Dampf ablassen lassen und selbst auf einer höheren Ebene die Geschicke der Bewegung lenken? (Ich kenne diese Verhaltensweise der Leiterschaft vom E-Mail-Forum meiner Herkunftsdenomination her!)

3) Die Suche nach Anerkennung.
Diesen Punkt habe ich eben schon angesprochen, aber er stellt ein eigenes Thema dar. Die einzige Anerkennung, in der wir leben sollten, ist die Anerkennung Gottes. Wenn wir in Gottes Bewegung sind, muss uns die Sicht anderer "Christen" und der Welt egal sein. Ich glaube, dass uns als Gemeinde von Jesus dem Messias auch alle Arten von menschlichen und weltlichen Absicherungen untersagt sind. In dieser Linie sehe ich auch die Gründung von Vereinen, die sich wieder in weltliche Vorschriften einzufügen haben und mit ihren Vorständen wieder neue übergeordnete Ebenen schaffen.

So, liebe Geschwister, jetzt habe ich mal meinem Herzen ein bisschen Luft gemacht, und ich bin schon gespannt, welche Reaktionen ich mit den angesprochenen Themen bei euch so auslöse.

Herzliche Grüße an euch alle und eine angenehme und entspannte christentumsbefreite Weihnachtszeit! Uli.
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#2
Zitat:Ich vermisse auch, dass sich Leute wie z.B. Wolfgang Simson an unserem Austausch im Hauskirchen-Forum beteiligen. Stehen sie schon so weit über uns einfachen Christen, dass sie uns hier unseren Dampf ablassen lassen und selbst auf einer höheren Ebene die Geschicke der Bewegung lenken? (Ich kenne diese Verhaltensweise der Leiterschaft vom E-Mail-Forum meiner Herkunftsdenomination her!)
Hi Uli,

Ich kann ja mal versuchen die e-mail Adresse von Wolfgang Simson herauszufinden und ihn persönlich fragen, ok?

Carsten
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#3
Gute Idee, Carsten
Ich möchte hier einmal die Motivation der Geschwister hinterfragen, die bemüht sind Netzwerke aufzubauen, und übergeordnete Leitungsstrukturen zu bilden. Brauchen wir das überhaupt? Mir fällt in diesem Zusammenhang die Geschichte von Jesus Christus ein, als er danach gefragt wurde, wer ihn denn nun zum Dienst bevollmächtigt hätte (Matth.21,23).Letztlich gab er ihnen keine Antwort, weil die Antwort vom Heiligen Geist schon gegeben war, und weil er nicht nötig hat, dem herrschenden Priestertum Rechenschaft abzulegen.
Andererseits ist zu seinen Jüngern gesagt, daß sie nicht höher stehen als ihr Lehrer, denn es sei dem Jünger genug, daß er sei wie sein Lehrer.  Ich meine, daß wir die ganze Geschichte mit dem fünffältigen Dienst viel zu sehr auf das Amt von Personen bezogen haben. Könnte es sein, daß wir dahingehend einen neuen Blickwinkel bekommen, und sich die Gaben aus der Gemeinschaft heraus ohne Ansehen der Person von der Basis her entfalten? Das sind zunächst einmal meine Gedanken zu UliŽs  Beitrag
Gruß: Jürgen
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#4
Zitat:Ich meine, daß wir die ganze Geschichte mit dem fünffältigen Dienst viel zu sehr auf das Amt von Personen bezogen haben. Könnte es sein, daß wir dahingehend einen neuen Blickwinkel bekommen, und sich die Gaben aus der Gemeinschaft heraus ohne Ansehen der Person von der Basis her entfalten?
Zum Thema des sogenannten "fünffältigen Dienstes" möchte ich dann doch etwas anmerken:

Als Luther damals für seine neue Kirche einen Ersatz für den katholischen Priester suchte, fand er in der von ihm übersetzen Bibel ein Wort, dass sich als protestantisches Pendant gut eignete: Pastor. Es ist im ganzen Neuen Testament genau einmal zu finden, aber immerhin war es drin.

Bei der Gründung der Hauskirchenbewegung war offenbar jemand auf der Suche nach einem Pendant für den protestantischen Pastor - natürlich nicht so sehr auf "eine" Person bezogen. Und wieder fand man die passende Bibelstelle, um zu begründen, was man sich ausgedacht hatte: Fünf verschiedene Dienste, nicht mehr nur einer! Das klingt doch viel Vertrauen erweckender... Das diese (vermutlich unvollständige) Aufzähling des lieben Paulus von Tarsus auch nur ein einziges Mal in der Bibel vorkommt, spielte abermals keine Rolle.

Ich schlage deshalb vor, dass wir ein Dogma in die Hauskirchenbewegung einführen, dass sich mit dem Umgang mit Schlangen beschäftigt. Darüber gibt es nämlich zwei <!> Bibelstellen im Neuen Testament!

Was für mich bei der ganzen Diskussion sehr deutlich wird ist, dass Leute, die tolle Ideen aber keine Erfahrung haben, versuchen, eine biblische Begründung für ihre Theorie zu finden. Wir alle haben nämlich genau diesen Umgang mit der Bibel von der Pike auf gelernt. Wir lesen einen Vers und versuchen, ihn auf unser Leben anzuwenden.  Die Bibel, das Handbuch fürs Christsein!

So haben wir es geschafft, 5.000 Denominationen zu gründen, die alle 100% auf die Bibel gegründet sind. Wenn wir so weitermachen, und nicht anfangen, die Bibel als das zu verstehen, was sie ist, dann werden wir bald die 5.001 Denomination haben.
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#5
Hallo!
Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder zurück, denn bei diesem Thema wird es nun wieder grundsätzlich - und das gefällt mir! Denn bevor wir in die vollen gehen, müssen wir sicher sein, dass wir wirklich bis zum Fundament gegraben haben und nicht nur das Dach abgehoben haben, um uns ein neues aufzusetzen.
"Wann immer du einer Sache einen Namen gibst atmet sie den Geruch einer Institution." Dies ist daran erkennbar, dass wir versuchen, dieses neue Etwas zu beschreiben, es abzugrenzen, die notwendigen Bestandteile zu benennen und die Methoden, nach denen es funktionieren kann - die gestaltende Seite. Auf der apologetischen Seite werden Gefahren ermittelt, Fehlentwicklungen anderer Systeme benannt und alles mit dem Ziel, dass das neue ein möglichst gutes Etwas werde, auf jeden Fall anders und besser als das mit Frust behaftete andere Etwas; eben auch eine Institution. (Böse Falle)
Was ist das Kernstück von koinonia? Menschen kommen gemeinsam in die Gegenwart ihres Herrn, um ihm zu begegnen und mit ihm und den anderen (2 oder 3) Gemeinschaft zu haben, um Anteil zu geben und Anteil zu nehmen.
Wenn ich zu einer Geburtstagsparty gehen, dann habe ich auch keine Agenda! Ich gehe hin und lasse mich drauf ein. Wenn Christen zusammenkommen, dann lassen sie sich auf das ein, was der Herr tut oder sagt und was die anderen und ihn selbst bewegt.
Bsp.: Vor ein paar Wochen war ich zu einer Geburtstagsparty. Wir haben 'reingefeiert'. Gegen Mitternacht haben wir ein Ständchen gesungen und dann mit Lobpreis fortgesetzt. Während alle so beisammenstanden (ca. 25 Pers.) gab das Geburtstagskind Zeugnis von seinen Begegnungen mit Gott. Durch eine Liedstrophe ausgelöst gab es eine Predigt über den einzigartigen und großen Gott und in einer Gebetsgemeinschaft konnten Menschen Gott das sagen, was sie bewegte - ein Gottesdienst mitten in der Nacht!
Die Gegenwart Gottes berührte einige Menschen, die dieser Art von Gottesdienst eher skeptisch gegenüber standen.
Was gehört wirklich dazu, wenn Christen Gemeinschaft haben außer dass sie sich selbst mitbringen und die Erwartung haben, dass der Geist Gottes das Zusammensein leitet? Alle dogmatischen Fragen darf man getrost hintenan stellen. Wenn sie sich stellen, dann werden sie beantwortet; aber sie sind keine Prämissen, die zuvor geklärt werden müssen.
Ich glaube, Gemeinde Jesu ist viel einfacher...
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#6
Zitat:Ich möchte hier einmal die Motivation der Geschwister hinterfragen, die bemüht sind Netzwerke aufzubauen, und übergeordnete Leitungsstrukturen zu bilden. Brauchen wir das überhaupt?

Hallo Jürgen,

bei mir zieht es sich in der Magengegend auch immer zusammen, wenn ich von Netzwerken oder Gemeinden, die Hauskirchen "haben" usw. höre. Ich finde es zwar positiv, Ressourcen zusammenzufassen, aber ich denke, das müsste auch ohne Benennungen (lat. Denominationen) klappen, mehr so als Untergrund-Netzwerk nach dem Sauerteig-Prinzip und ohne jeden Kartei-Eintrag. Ich glaube, wir (Deutsche? Christen?) sind immer noch sehr kontroll-lastig. Wenn eine Gemeinschaft nicht benannt werden kann, wirdŽs uns gleich unheimlich - was ich wiederum ein gutes Argument finde, uns nicht zu benennen. Durchsäuern wir doch den ganzen Teig, ohne dass uns jemand als Denomination (oder Netzwerk oder sonstwas) gleich dingfest machen kann!

Gruß,
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#7
Die Urgemeinde hatte nicht nötig sich selbst zu benennen, da sie das, an was sie glaubten in der Erfüllung  der Verheißungen von Gottes Wirken an Israel sahen. Sie sahen sich somit als einen Teil der Volksgemeinschaft , die von Gott mit dem Namen Israel (Streiter Gottes) geschaffen wurde, und zurecht als Träger der von Gott gegebenen Verheißungen. Die Mehrheit der Nation Israel war damals in verschiedene andere religiöse Gruppen aufgeteilt, die man zum Teil auch mit politischen Parteien vergleichen kann.  So waren die Nachfolger von Jesus Christus, von außen betrachtet eine von vielen Gruppierungen, die man damals zum Beispiel als Nazarener  benannte , die aber unzweifelhaft als ein Bestandteil des Volkes Israel angesehen wurde. Eine christliche Denomination existierte noch nicht. Zu einer ersten Benennung  der Nachfolger Jesu außerhalb des nationalen Rahmens in Israel kam es in Antiochien, (Syrien) , wo man sie abschätzig Christen nannte, was vielleicht so eine Bedeutung wie ?kleine Christusse? hatte, und daher kam, daß man Jesus nicht für den Messias hielt. Wie wir wissen hat sich diese Benennung erhalten, und sie war von außerhalb der Gemeinde gegeben worden.
Von Petrus kam dazu das Wort, daß niemand von uns Brüdern als Mörder oder Dieb leiden soll, leidet er aber als Christ, so soll er sich deswegen nicht schämen, sondern Gott mit diesem Namen (Christus) die Ehre geben.
Ich glaube daß mit einer kommenden Erweckung eine Benennung kommt, nur brauchen wir uns darüber keine Gedanken zu machen.
Liebe Grüße: Jürgen
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#8
Zitat:
Zitat:Ich vermisse auch, dass sich Leute wie z.B. Wolfgang Simson an unserem Austausch im Hauskirchen-Forum beteiligen. Stehen sie schon so weit über uns einfachen Christen, dass sie uns hier unseren Dampf ablassen lassen und selbst auf einer höheren Ebene die Geschicke der Bewegung lenken? (Ich kenne diese Verhaltensweise der Leiterschaft vom E-Mail-Forum meiner Herkunftsdenomination her!
Hi Uli,

Ich kann ja mal versuchen die e-mail Adresse von Wolfgang Simson herauszufinden und ihn persönlich fragen, ok?

Carsten
Hallo Ihr lieben,

Herr Simson hat geantwortet:

Zitat:Hallo Carsten Prante

sorry, ich war noch nie in dem erwähnten Diskussionsforum. Ich nehme an Dutzenden solcher Foren und Gesprächsreihen teil, neben den

50 Emails zum Thema pro Tag.

Wenn es direkte Fragen an mich gibt, mache ich gerne mit. Sonst erlaubt es einfach die Zeit nicht, ich muss realistisch sein.

Freundliche Grüsse, Wolfgang Simson




----------<snip>-----------

Lieber Wolfgang Simson,



in einem neueren Thema im deutschen Hauskirchenforum wurde gefragt, warum sie nicht an der Diskussion teilnehmen. Ich dachte, ich frage sie mal lieber selbst.

Freue mich auf Ihre Antwort.

Liebe Grüsse

Carsten Prante
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#9
Jürgen schrieb:
Zitat:Ich glaube daß mit einer kommenden Erweckung eine Benennung kommt, nur brauchen wir uns darüber keine Gedanken zu machen.
... oder bei einer Verfolgung. Es macht einen deutlichen Unterschied ob man sich selbst einen Namen gibt oder ob man von anderen einen Namen bekommt. Wer sich selbst einen Namen gibt, der wird unweigerlich abgrenzen, eingrenzen und letztlich auch ausgrenzen. Er wird sich von anderen abgrenzen - was er nicht ist - und eingrenzen, indem jeder der dazugehören will erfährt, was die Bedingungen sind. Schließlich wird dadurch jeder ausgegrenzt, der sich anders versteht... und schon haben wir neue Spaltpilze geschaffen. Selbst wenn wir es so nicht gemeint haben, die anderen werden es so verstehen.
Mit jeder Selbst-Benennung geschieht auch eine gewisse Selbst-Rechtfertigung, die in unseren Diskussionen ja auch immer wieder mitschwingt. Außerdem sage ich mit der Selbst-Benennung nicht nur wer ich bin ( "Ich-bin-Worte"! ) sondern auch, wer ich sein möchte, wie ich verstanden werden will. Ehe ich mich versehe bin ich schon bei der Image-Pflege und das ist doch allen Kirchen und Gemeinschaften gemein.
Werde ich allerdings von anderen benannt, dann drücken dieselben aus, wie sie mich/uns erleben. Es ist ihr Urteil. Das muss nicht richtig, braucht aber auch nicht falsch zu sein. Es hilft denen draußen, einen Terminus für ein Phänomen zu finden (Sie wurden Christen genannt...).
Sei doch mal die Frage erlaubt, warum beschäftigt uns diese Frage so stark? Genau - weil in dieser Welt nur der etwas ist, der etwas ist. Und ein Nichts zu sein, ist einfach blöd. (1 Kor 1,27 (bitte nachlesen)"
Die Frage ist weniger eine strukturelle als eine geistliche: Halten WIR das aus?

Werner
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#10
Zitat:Die Frage ist weniger eine strukturelle als eine geistliche: Halten WIR das aus?
... tja, und das ist genau das, was mir nicht immer so leicht fällt, um ehrlich zu sein
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