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Covid 19 als Strafe Gottes?
#21
"Buße und Umkehr nicht mehr relevant. " Das betrifft schon länger nicht nur Pandemiezeiten Sad Soweit ich weiß, gab es solche Bußbewegungen aufgrund von Pandemien schon ab 1900 nicht mehr. Die Kirchen predigen dies nicht mehr. Richtigerweise auch nicht mehr, dass Krankheiten als Strafe Gottes zu verstehen seien. Man muss sich auch fragen, was man von der Buße und Umkehr der Menschen halten soll, die dies lediglich aus Angst vor Krankheit und Strafe taten.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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#22
Zitat:Charly: welch wirren Geistes ein Großteil der Bevölkerung bereits immer war.


Der Geist der Verwirrung, kleines Beispiel, 30- jähriger Krieg (U.a. Religionskrieg). Christen bekämpfen sich mutual. Beide Seiten „glauben“ an Jesus Christus.  „Brüder im Herrn“  töten „Geschwister  im Herrn“ tausende und abertausende.

Der Geist der Verwirrung ist hinterhältig und mit allen Wassern gewaschen.
Na ja……………………
Gottesmord auf Golgatha
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#23
Ich gebe zu, ich habe jetzt bei "mutual" nachschauen müssen, was das bedeutet Wink Big Grin Zitat: "von beiden Seiten in gleicher Weise zutreffend" - sprich: "gegenseitig". Man lernt ja immer dazu Smile

Was diese "Glaubenskriege" sind, sieht man bei genauerer Betrachtung. So wie z.B. in Irland, sind es tatsächlich keine Kriege, die wegen des Glaubens geführt werden, sondern weil die konkurrierenden Mächte sich diesen unterschiedlichen Glaubenssystemen zuordnen.

Als einen echten Geist der Verwirrung würde ich eher die Angehörigen der Pfingstler, wenn ich mich recht erinnere,
in Nigeria ansehen, die mordend und plündernd muslimische Siedlungen überfallen. Oder auch auf den Molukken. (siehe hier) Die haben das Evangelium evtl. doch nicht so richtig verstanden, oder?
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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#24
Zitat:Charly @: Was diese "Glaubenskriege" sind, sieht man bei genauerer Betrachtung. So wie z.B. in Irland, sind es tatsächlich keine Kriege, die wegen des Glaubens geführt werden, sondern weil die konkurrierenden Mächte sich diesen unterschiedlichen Glaubenssystemen zuordnen.


Ja, diese sogenannten konkurrierenden Mächte sind Menschen, die aus den jeweiligen Gesellschaften, praktisch aus dem Bewusstsein/Denkweise  einer Bevölkerung im Land hervorgehen.  Die Geisteshaltung der Regierenden (Politiker) ist die der Gesellschaft und umgekehrt. Die Geisteshaltungen ergänzen und fördern sich gegenseitig und untereinander.

Der Geist der Verwirrung bringt zu Wege, dass sozusagen  ein Heiliger einen anderen Heiligen tötet. Heilige……..??, ja ich benutze bewusst diese Charakterisierung für Menschen die an Jesus Christus glauben. Nehmen wir z.B. den 2. Weltkrieg, ein Russe erschießt einen Polen. Auf beiden Seiten gab es vermutlich Soldaten, gläubige Christen (Heilige), die z.B. u.a. mit  MG‘s ihr Land verteidigten mussten. 

Charly auf der einen Seite, ich auf der anderen Seite………………
Gottesmord auf Golgatha
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#25
Die Corona-Krise geschrieben am 19.3.2020 von
Bernd Wessel (ein Bruder im Herrn und Freund von mir, letztes Jahr verstorben, in die Herrlichkeit eingegangen):


"Derzeit erleben wir die weitreichenden Folgen einer Pandemie und keiner kann momentan abschätzen wie lange es andauern wird und was noch auf uns zukommt. Die jetzigen Maßnahmen sind bereits so erheblich, dass der volkswirtschaftliche Schaden enorm sein wird. Es werden viele kleine und mittlere Unternehmen dabei draufgehen und wir werden wohl auch aufgrund dessen so manchen Suizid erleben.
Abgesehen von den wirtschaftlichen und rein menschlichen Folgen, sind wir Christen jetzt besonders herausgefordert. Gottesdienste und Events dürfen nicht mehr stattfinden und das erschüttert auch die Gemeinde Jesu. Vielerorts haben Gemeinden ihre Gottesdienste ausgesetzt und auch viele christliche Werke haben etliche Aktivitäten einstellen müssen. Auch nicht ganz unberechtigt, denn es gab auch in diesem Bereich bereits Ansteckungen mit dem Corona-Virus.
Dennoch wird diese Erschütterung zu etwas führen müssen, nämlich zu einem Umdenken. Was macht die Gemeinde, wenn solche Einbrüche vermehrt kommen oder wenn es zu mehr Verfolgungen kommt. Ist die Gemeinde darauf vorbereitet und kann sie das stemmen?
Es wird schnell klar, dass sie es nicht so gut abfedern kann wie sie es vielleicht gerne möchten. Als Vereine unterliegen sie ohnehin einer gewissen staatlichen Kontrolle und müssen sich den Anordnungen fügen. Wie aber wollen sie in Zukunft ihren Glauben und die Gemeinschaft leben, wenn es denn so nicht mehr möglich sein wird?
Da bietet sich das Hausgemeindemodell gradezu an. Es braucht keine staatliche Kontrolle und keine Gebäude und kann in kleinen Gruppen geführt werden. Vielleicht können die Gemeinden ihre Hauskreise umfunktionieren. Das wäre jedenfalls sinnvoll. Wie man dann allerdings zu größeren Events zusammenkommen will muss abgewartet werden.

Aus der Apostelgeschichte und der ersten Gemeinde können wir lernen.
• Sie trafen sich in den Häusern
• Sie aßen zusammen
• Sie pflegten die Gemeinschaft
• Sie gaben sich gegenseitige diakonische Hilfen
• Sie hörten das Wort
• Sie gaben das Wort weiter
• Sie funktionierten als kleine Einheiten wie auch als große Einheit. Wobei die Apostel die Hirten der Gemeinde waren und am Wort dienten. In den Hausgemeinden sollten dies Älteste sein.
Apg. 4,32-35
Die Menge derer aber, die gläubig wurden, war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seiner Habe sein eigen sei, sondern es war ihnen alles gemeinsam.  Und mit großer Kraft legten die Apostel das Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus ab; und große Gnade war auf ihnen allen.  Denn es war auch keiner bedürftig unter ihnen, denn so viele Besitzer von Äckern oder Häusern waren, verkauften sie und brachten den Preis des Verkauften und legten ihn nieder zu den Füßen der Apostel; es wurde aber jedem zugeteilt, so wie einer Bedürfnis hatte.

Auch war die erste Gemeinde reich an göttlicher Vollmacht und Autorität, etwas was viele ja heute doch vermissen. Wenn wir uns aber Gott hingeben, so können wir auch das verloren gegangene in uns wiederfinden und ganz neu beleben. Vielleicht ist diese Krise ja ein Meilenstein göttlichen Erbarmens an seine Kinder, um diese wieder auf die richtige Spur zu bringen.

Wir alle müssen endzeittauglich werden.

Die Welt und die Politik nutzt diese Krise um ihre Gesetze durchzubringen, die ansonsten doch eher schwierig umzusetzen wären. Die politische Agenda der Endzeit geht in die totale Kontrolle und Weltherrschaft. Wobei Gottes Agenda die kommenden Gerichte über die verlogene Welt sein wird. Aber nicht ohne die Gemeinde darauf vorzubereiten, denn es soll niemand dabei verloren gehen. Es bietet sich uns also eine Chance. Eine Chance das Ruder herumzureißen und neue notwendige Wege einzuschlagen.
In unseren Tagen wird die Offenbarung ja immer mehr zum Faktum. Es gibt dazu jedoch recht unterschiedliche und bisweilen auch bizarre Ansichten. Das fängt schon beim Thema der Entrückung an, was viele ablehnen oder nicht glauben können. Auch ist für viele der Zeitpunkt der Entrückung eine Streitfrage.
Für mich persönlich ist es sicher, dass sie am Anfang der letzten sieben Jahre geschehen wird. Viele biblische Inhalte beweisen dies meine Ansicht nach und wir sollten uns darauf freuen. Denn die letzten sieben Jahre werden es schwer in sich haben und es wird in dieser Zeit verstärkt um Israel gehen.
Sichere Indikatoren sind der Bau des dritten Tempels und das Auftreten der zwei Zeugen.

Die zwei Zeugen werden das Zeugnis der entrückten Gemeinde in großer Vollmacht übernehmen. Und am Ende wird nur ein gläubiger Überrest aus den Völkern und die 144000 überleben. Ihnen und den Märtyrern jener Zeit ist verheißen im Friedensreich zu leben.

Die Corona Krise ist nur ein Puzzleteil von vielen weiteren Dingen die noch kommen werden. Die Welt hat Gott vor die Tür gesetzt, Gott aber wird nicht tatenlos dabei zusehen, wie seine Ordnungen untergraben und missachtet werden. Millionenfacher Mord an ungeborenen Leben und Genmanipulationen am Menschen sind nur einige der Dinge die hier schieflaufen.  Abgesehen von den sonst noch so im argen befindlichen Unrat. Sei es die Vergiftung unserer Nahrung, die brutale Behandlung des Schlachtviehs und vieles mehr.
Wo man hinsieht geht es insgesamt unmenschlich zu, aber Hauptsache effektiv.

Eine Gesellschaft, die Gott so ablehnt und ihn so missachtet, muss sich nicht wundern, wenn dieser seinen Segen zurückzieht und schlimme Dinge geschehen lässt. Es geschieht nach unserem Glauben und mit dem Maß mit dem wir messen, werden wir ebenfalls von Gott gemessen.

Das göttliche Echo wird kommen, ja es hat sich schon auf dem Weg gemacht."

Hans-Otto am 21.3.2020:
Ja, meiner Meinung nach waren die Schrecken wie zum Beispiel Seuchen, Pest, Dürre und Heuschrecken von je her Hinweise Gottes gewesen, und man kann es drehen und wenden wie man will, sie sind‘s bis heute.

Bernd Wessel am 22.3.2020:
Ja richtig, obwohl diese Krise hausgemacht ist. Schaut man mal auf die unabhängige Berichterstattung kommt da doch recht übles zutage. Da ist zum einen der Coronatest, der bis zu 50% Fehlerqoute hat. Dann kommt die herbe Medikation dazu, mit der solche Patienten behandelt werden. Das sind schon fast Chemotherapien und Menschen mit schweren Vorerkrankungen sterben dann an dieser Medikation.Dann wird auch nicht unterschieden zwischen den Coronatoten und den sonstigen verstorbenen.Und in Italien wo es viele Tote gibt wurden zuvor Zwangsimpfungen mit Menningitis-C durchgeführt. Alleine diese Impfungen sorgt bei 25% der Patienten für Atmungsversagen.

Hans-Otto am 23.3.2020:
Ja eine zweite mögliche Variante wäre, der Widersacher Gottes, dieses „pfiffiges Kerlchen“, ist Verursacher dieser hausgemachten Krise, Gott lässt es geschehen und ist gespannt wie die Glieder seines Leibes/Gemeinde mit diesem Geist der Angst und der Furcht klarkommen.

Hans-Otto am 2.5.2020:
Das Corona Virus kann einem echt leidtun, keiner mag es.

- - - - - - - -
Nachtrag: Quellennachweis https://www.leftbehind.de/die-corona-krise/ Verwendete Bibelübersetzung: RevElb.
Gottesmord auf Golgatha
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#26
Erste Anmerkung als Admin: Bitte Quellenangaben hinzufügen und die verwendeten Bibelübersetzungen kenntlich machen!

Na denn, schaun wir mal. Ich nehme einzelne Stichworte und sehe wie es sich damit verhält.

- Suizide aufgrund der Krise: Das Ärzteblatt meldet: "Kein Anstieg der Suizide in der ersten Welle der Coronpandemie"

- Umdenken in Gemeinden: kann ich trotz aufmerksamer Beobachtung nicht erkennen. Sad Eher ein großes Bemühen das Übliche nun halt verstärkt auch digital anzubieten.

- Mehr Gemeinschaftsorientierung in den Gemeinden durch die Krise: Für mich nicht erkennbar.

- staatliche Kontrolle: der unterliegen die HG ganz genauso wie alle anderen Gemeinden auch. Was Versammlungen und deren Bedingungen betrifft. Etc.

- "Die Welt und die Politik nutzt diese Krise um ihre Gesetze durchzubringen, die ansonsten doch eher schwierig umzusetzen wären. Die politische Agenda der Endzeit geht in die totale Kontrolle und Weltherrschaft." : Kann ich nicht erkennen, dass unsere Politik solches anstrebt. Allerdings ist man mit einer Vielzahl lauter Verschwörungsgläubigen konfrontiert, die solches in fast allem unbedingt finden wollen. Allerdings muss man dafür die vorhandene Intelligenz gänzlich abschalten, um solchen Blödsinn zu glauben.
Zustimmen kann ich allerdings, dass diese Ziele in der Endzeit tatsächlich angestrebt werden.
Zur Zeit, völlig unabhängig von Corona, finden wir solche Tendenzen in Staaten, die auch zuvor dafür schon bekannt waren.

- "Die Welt hat Gott vor die Tür gesetzt, Gott aber wird nicht tatenlos dabei zusehen, wie seine Ordnungen untergraben und missachtet werden." Diesen Ton kenne ich nur zu gut. Der fördert nicht das Reich Gottes, sondern er fördert Fanatismus. Fakt ist, dass Gottes Antwort auf all diese Dinge, die ER angeblich nicht ertragen will, Jesus Christus war und ist! Gott sinnt nicht auf Rache, Gott sinnt auf Gnade und Vergebung. Die Strafe, die viele Menschen im Endgericht ereilen wird, resultiert nicht aus Gottes Wut oder Rachsucht, sondern daraus, dass sie die Gnade Gottes abgelehnt haben. Gott hat seinen Segen nicht zurückgezogen, noch hat ER uns verworfen. Diese Pandemie hat nichts, aber auch gar nichts mit einem Gericht Gottes oder ähnlichem zu tun. Sie hat alleine damit zu tun, wie wir Menschen mit dieser Erde umgehen. Ich wiederhole es gerne immer wieder: Alle Pandemien und ähnliche Katastrophen haben niemals eine Umkehr der Menschheit bewirkt. Warum sollte Gott also ein derart unwirksames Werkzeug nutzen wollen, wenn es nicht taugt, um Sein Ziel mit uns zu erreichen? Halten wir Gott tatsächlich  für so dumm? Gott ist weit von dem wütenden Zorn entfernt, den so manche Christen Ihm unterstellen wollen.

Die Pseudofakten aus angeblichen "seriösen Quellen" am Ende unterstreichen lediglich, dass nicht verstanden wurde, wie man Fakten von Fakenews unterscheiden kann.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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#27
Zitat:Charly: @“Ich wiederhole es gerne immer wieder: Alle Pandemien und ähnliche Katastrophen haben niemals eine Umkehr der Menschheit bewirkt. „


Seuchen etc. beim Volk Israel im alten Bund schon.
Gottesmord auf Golgatha
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#28
Zitat:Charly: @“Warum sollte Gott also ein derart unwirksames Werkzeug nutzen wollen, wenn es nicht taugt, um Sein Ziel mit uns zu erreichen? Halten wir Gott tatsächlich  für so dumm? Gott ist weit von dem wütenden Zorn entfernt, den so manche Christen Ihm unterstellen wollen.“


Na ja, der Gott und Vater von Jesus Christus, zertrat viele Völker in seinem grimmigen Zorn (in der Glut seines Zornes bzw. Grimms). Er rottete sie aus und zermalmte und sandte Plagen (Platzregen, Hagel, Seuchen, Pest, das Schwert (töten von Menschen mit Waffen) ohne Ende. Aber ER erbarmte sich auch.  Gott war meistens selbst aktiv, oder ER überließ  Satan die Vollstreckung, siehe Hiob. 

Kleines Beispiel jetzt aus dem NT:  „Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.“ (Joh 3,36 Luther 2017)

Der Zorn des Lammes auf dem Thron (Offb.) ist eine andere „Geschichte“.
Gottesmord auf Golgatha
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#29
Zitat:Zitat Charly: Halten wir Gott tatsächlich  für so dumm?



Meine mittlerweile erwachsenen Kinder, mit jetzt eigenen Kindern, musste ich ab und an, aufgrund div. Fehlverhalten,  bestrafen, obwohl ich sie liebte und noch liebe! Ja, es wäre dumm gewesen, es nicht zu tun.
Gottesmord auf Golgatha
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#30
Ich nehme mal an, du hast bei deinen Kindern Bestrafungsformen gewählt, die von diesen auch verstanden wurden? Sonst wäre es ja nur Quälerei von deiner Seite gewesen.
Wenn du weißt, wie du deine Kinder wirkungsvoll erziehen konntest, warum willst du / wollen wir Gott unterstellen, Er wolle die Menschen aus einer schlechten Laune heraus einfach nur quälen?

Das ist auch so ein unzulässiges Stilmittel: keinen Unterschied der Haltung Gottes zwischen AT und NT zu machen. Als hätte es Jesus und sein Werk nie gegeben Sad Vieles, was wir im AT lesen, dient dazu zu verdeutlichen, dass Gott heilig ist und was es tatsächlich, ohne Gottes Gnade, bedeutet, uns gegen IHN zu stellen. Das hat Paulus sehr deutlich ausgeführt, als er darüber schrieb, wozu das Gesetz taugt und was es zu erreichen in der Lage war. Wir leben aber nicht mehr unter dem Gesetz – auch dann nicht, wenn so mancher Christ meint das lieber zu tun, als unter der Gnade zu leben. Letztlich ein untauglicher Versuch sich die Gerechtigkeit vor Gott selbst erarbeiten zu wollen Sad
Der Zorn Gottes ist etwas ganz anderes als ein wütender, rachsüchtiger Gott. Der Zorn Gottes ist tatsächlich eine Sache, die theologisch genau betrachtet werden muss. Dann stellt man fest, dass dieser Zorn überhaupt nichts mit Emotionen etcpp. zu tun hat.

Zu oft neigen wir dazu, Gott vermenschlichen zu wollen, um IHM unsere Unzulänglichkeiten unterzuschieben. Eine ganz üble Unart von uns Christen. Sad
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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