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Hallo Freunde, komm erst jetzt wieder mal dazu, Eure Berichte zu lesen, mein Computer wollte einfach nicht. (Viren) Hab inzwischen auch etwas Zeit gehabt, ueber Gemeinde - Hausgemeinde nachzusinnen. Mir ist dabei immer wieder das Bild Israels vor Augen, was es in Aegypten erlebt hatte und herausgefuehrt wurde in die Wueste.
Was haben sie alle fuer Wunder erlebt, erstmal die zehn Plagen, dann die Rettung und Durchfuehrung durchs Meer. Daraufhin kam die Versorgung mit Wasser, Manna und Wachteln. Sie erlebten taeglich die Fuehrung Gottes direkt durch die Wolken- und Feuersaeule. Also man koennte heute nur traeumen davon.
Und doch kamen sie nicht an ihr von Gott bestimmtes Ziel: In die Ruhe Gottes!
Wir reden viel von Gemeinde und deren Formen und Wirken. Doch kennen wir wirklich unser Ziel, unsere Bestimmung??? Was ist fuer uns das gelobte Land? Die Ruhe Gottes?
Endlich mal nichts mehr tun, oder tun muessen?
Wo stehen wir jetzt, noch in der Wueste?
Wegen ihres Unglaubens konnten die Israeliten nicht hineinkommen. Wie geht es uns??? Haben wir den Geist eines Josuas und Kalebs??? Oder murren und mekern wir auch wegen allen und fuerchten uns vor den Riesen und kommen uns vor wie Heuschrecken??? Weil wir anderen Kundschaftern mehr Glauben schenken!?
Der Schreiber des Hebraeerbriefs sagt ganz deutlich: Heute, wenn ihr meine Stimme hoert, dann verschließt eure Herzen nicht, wie es eure Vaeter getan haben; damals, als ich sie in der Wueste auf die Probe stellte und sie sich erbittert gegen mich auflehnten. Vierzig Jahre lang haben sie jeden Tag erlebt, dass ich sie fuehrte. Und trozdem haben sie immer wieder neue Beweise von mir verlangt. Voller Zorn ueber dieses Volk habe ich deshalb gesagt: Ihr ganzes Wuenschen und Wollen ist falsch und fuehrt sie in die Irre. Aber die Wege, die ich sie fuehren will, verstehen sie nicht. Ich habe geschworen in meinem Zorn: Niemals sollen sie in das verheißene Land kommen, nie die Ruhe finden, die ich fuer sie bereithielt.
Achtet deshalb darauf, liebe Brueder, dass ihr nicht ebenso toericht und voller Unglauben seid und euch- wie eure Vaeter- von dem lebendigen Gott abwendet. Ermahnt und ermutigt euch immer wieder, solange Gott zu euch redet. Nur so seid ihr sicher, dass ihr seine Stimme nicht ueberhoert und die Suende euch betruegen kann. Denn nur wenn wir wirklich bis zuletzt im Glauben fest bleiben, gehoeren wir zu Christus! (Luth)
Das sind Worte, ueber die es sich lohnt, Tag und Nacht nachzusinnen. Damit wir zu dem Schluß kommen, aus uns selbst koennen wir das nicht machen, wie sehr sind wir auf seine Gnade und Barmherzigkeit angewiesen!
Darum werden Verse wie dieser immer kostbarer: Christus dagegen ist Gottes treuer Sohn in dem Haus, das ihm gehoert. Dieses Haus sind wir seine Gemeinde, wenn wir bis zum Ende entschlossen und freudig auf Christus vertrauen und uns durch nichts von der Hoffnung abbringen lassen, dass unser Herr wiederkommt!
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.
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Hi Hejo
[quote]Hab inzwischen auch etwas Zeit gehabt, ueber Gemeinde - Hausgemeinde nachzusinnen.
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Hallo Haki, ja du hast recht, Hauskirchen koennen einen guten Beitrag dazu leisten, um Menschen in ihre von Gott gegebene Bestimmung zu bringen.
Doch duerfen wir auch nicht vergessen, als nur Josua und Kaleb an Gottes Versprechen festhielten, sie auch warten mußten, bis sich der Herr eine neue Generation zugeruestet hat, und erst mit dieser Generation durften sie gemeinsam in das verheißene Land kommen.
Also stell ich fest, dass keine Einzelchristen, auch wenn sie so sind wie ein Josua oder Kaleb, nicht allein in das verheißene Land kommen, sondern nur im Zuge der Gemeinde! Vergleicht man die Verheißungen, sind alle der Gemeinde gegeben und nicht einen einzelnen Glied allein.
Da ist, wie du sagst, der Beitrag der Hauskirchen (oder auch anderer Gemeinden) sehr wichtig, den Menschen ein Leibbewußtsein grade in unserer heutigen Zeit, die von unabhaengigen nur auf sich selbst bedachten Zeitgeist beherscht wird.
Kein Konkurenzdenken oder Revierverteidigungkampf ist gefragt, sondern eigentlich sollten wir "Christen" alle auf ein Ziel hinarbeiten oder besser gesagt: Hingehen!
Auch sollten wir uns unseres Auftrages von Gott wieder bewußt werden und es klar vor Augen haben: Der verlorenen Welt sagen, dass sie nicht mehr viel Zeit hat, umzukehren, denn das Gericht Gottes wird bald kommen! Wenn das unsere Botschaft nicht enthaelt, ist sie eigentlich wertlos, mit anderem Wort. "Menschlich"
Klar werden wir mit so einer Botschaft Anstoß eregen, doch wo kein Anstoß vorhanden ist, wird auch keine Notwendigkeit der Umkehr sichtbar werden! Auch bei vielen sogenannten "Christen" werden wir Wiederstand spueren, weil sie aufgeschreckt werden, sich von ihren Beduerfnis- und Versorgungsdenken wegzudraengen und ihre Verantwortung fuer andere endlich anfangen, wahrzunehmen.
Wenn Leute von einen Arzt hoeren, dass sie vielleicht nur noch ein Jahr zu leben haben, kann ich mir vorstellen, dass sie noch alles auskosten wollen, was in dieser Welt moeglich ist. Doch wenn sie wissen, dass ein Gericht auf sie wartet, werden sie doch zum Ueberlegen anfangen, oder es geht ihnen so, wie bei Noha.
Noch etwas ist mir aufgefallen, wenn der Schreiber des Hebraerbriefes schreibt: "Denn auch uns hat Gott diese Zusage gegeben, die er unseren Vaetern gab.......
(Hebr.4,2) Es sind unsere Vaeter, denen er das gab, also ist unsere Wurzel oder Herkunft auch klar definiert! Wer damit Schwierigkeiten hat, hat auch Schwierigkeiten mit der Annahme der Verheißungen und wird ein solches Erbe auch nicht bekommen. Schlicht und einfach.
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.
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Hallo Hejo,
by the way: das zur Ruhe kommen in Christus, Seine Verheißung, wird in einem anderweitig von Friederich geposteten Artikel in echter geistlicher Lehre vermittelt: Mann der Ruhestatt.
God bless U,
Rainer
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Zitat:Also stell ich fest, dass keine Einzelchristen, auch wenn sie so sind wie ein Josua oder Kaleb, nicht allein in das verheißene Land kommen, sondern nur im Zuge der Gemeinde!
Gut, aber wie definierst du Gemeinde? Eins ist doch klar, die geistliche Ausgangssituation hat sich gegenüber dem AT entscheidend verändert.
Mose, Josua, Kaleb, Hur, Aaron waren besonders von Gott "Herausgerufene". Das Volk lehnte die direkte Kontaktaufnahme mit Gott bewußt ab. Sie wollten den Mittler.
Dieser Mittler (König,Priester,Prophet) ist heute Jesus Christus. Wir Christen sind "königliche Priester". Damit rücken wir alle in den Stand eines Mose und Aarons.
Damit verliert "die Gemeinde als Organisationsform" seine Bedeutung.
Die "Ortsgemeinde" ist die Summe aller Repräsentanten Christi in einer Gegend. Egal wie sie sich organisieren oder nennen. An dieser Stelle kann ich nichts besseres tun als dich zu zitieren: Zitat:Kein Konkurenzdenken oder Revierverteidigungkampf ist gefragt, sondern eigentlich sollten wir \"Christen\" alle auf ein Ziel hinarbeiten oder besser gesagt: Hingehen!
Auch sollten wir uns unseres Auftrages von Gott wieder bewußt werden
Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmals auf das Beispieldokument von Bob Fitts hinweisen: Der Auftrag (aus: Robert Fitts: Die Kirche im Haus)
Hier besonders wichtig: Zitat:Wir möchten mit dem gesamten Leib Christi in unserer Gegend in Beziehung stehen und nicht nur mit denen, die unsere Gemeinschaft besuchen. Da wir alle Glieder eines Leibes sind, ermutigen wir alle, die zu dieser Versammlung kommen, andere Veranstaltungen des Leibes Christi zu besuchen, wie der Heilige Geist sie führt. Wir ordnen uns geistlicher Autorität unter, wo immer sie unseren Weg kreuzt. Wir glauben nicht an ?selektive Unterordnung?, die letztendlich sagt: ?Ich bin dieser Gruppe bzw. diesem Leiter untergeordnet und niemand sonst.?
Das trifft doch ziemlich genau dein Anliegen, oder?
Wie sehen das die anderen?
Hauskirche kann das den anderen Gemeindeformen nicht aufdrängen. Sie kann es aber modellhaft vorleben.
In diesem Zusammenhang machen alle Formen von "inter-Gemeindlichen" Dienst-Gemeinschaften großen Sinn.
blessings
HaKi
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Um nochmal den Bogen zum Anfang zu spannen:
WP schreibt: Zitat: Es darf an einem Ort immer nur eine Gemeinde geben, so sagt es die Bibel ganz klar!
Michael schreibt: Zitat:Eigentlich dürfte es in einer Stadt tatsächlich nur eine Gemeindeform geben.
Und Guido schreibt Zitat: Die Lösung ist auch nicht eine neue Gemeindeform ... auch dann nicht wenn es eine Hauskirche ist... Reich Gottes sind geheilte Beziehungen!
Ich sage: Es gibt sie gar nicht, "Die Gemeinde" !!!
So wie es unser Sprachgebrauch ausdrückt, wenn wir von "Gemeinde" als dem Haus Gottes sprechen, oder wenn wir den bestimmten Artikel davorsetzen und " Die Gemeinde" als die universale Körperschaft des Leibes Christi verstehen, hat das gar kein biblisches Fundament.
Eine Gemeinde in christlichem Sinn ist nichts weiter als eine Zusammenkunft von mehr oder weniger geistlich gesinnten Menschen. Und nach deren Gesinnung ist die jeweilige Versammlung zu beurteilen und sonst gibts da nichts.
Und wenn Jeschua spricht: "... auf diesen Fels will ich meine Gemeinde bauen", meint er bloß daß er Aufgrund dieser Offenbarung künftig seine Jünger um sich scharen wird.
Wir sollten das Vollkommene vom Himmel erwarten und nicht von Menschen!
Worauf es sonst noch ankommt hab ich weiter oben geschrieben!
Jürgen
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Der Vollständigkeit und Wahrhaftigkeit halber muß ich anmerken, daß ich mich mit meiner letzen Aussage über "Gemeinde" selbst in Wiederspruch zum Gebrauch dieses Wortes in meinem Beitrag vom 03.09. gesetzt habe:
Zitat:Die Gemeinde atmete auf, denn die grausame Zeit (vom Kaiser erlaubter) Christenverfolgung hatte ein Ende.
Das liegt daran, daß ich selbst sprachliches Neuland betreten habe.
Setzt für Euch aber das Wort Gemeinde einfach in die Mehrzahl, dann stimmt es wieder.
Es müsste dann heißen:" Die Gemeinden atmeten auf..."
Und bitte überprüft alles selbst anhand der Bibel auf die Wahrheit!
Jürgen
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Hallo Haki, Juergen & co. Irgendwie faellt mir auf, wir sind alle sehr auf diesseits bezogenes Christsein fixiert. Also mit anderem Wort: Mehr Erdlinge als Herausgerufene und fuer unserem Herrn abgesonderte (Heilige) zu sein.
Juergen meint, wenn ich ihn richtig verstehe, dass es die Gemeinde in diesem Sinne auf Erden gar nicht gibt.
Ich denke, wenn wir nur fuer das, was wir hier leben und erleben unser Leben hingeben, sind wir wirklich sehr bemitleidenswerte Kreaturen. Wenn wir unseren Blick nicht auf das gerichtet haben, was von Gott kommt und rund um uns schon ist, naemlich Reich Gottes, brauchen wir wirklich dringend Augensalbe von unsem Herrn.
Die Gemeinde ist doch doch so real, wie unser Koerper und funktioniert ja auch so aehnlich. Umsonst beschreibt Paulus es nicht mehrmals in dieser Form. Und doch ist gerade die Gemeinde und somit auch jeder dazugehoerige, eine Schnittstelle mit der Ewigkeit. Gemeinde ist nicht bloß ein Zusammenkommen von ein paar Gleichgesinnten wenn moeglich noch von einem Ort. Gemeinde ist die Verbindung zwischen goettlichem und der Welt. Wer mit uns in Beruehrung kommt, soll erleben, dass es mehr gibt, als nur dieses Leben hier auf dieser begrenzten und verlorenen Welt. Ansonsten muß man sich wirklich fragen, ob Gottes Heiliger Geist nicht oder nicht mehr in uns wohnt?
Darum ist Gemeinde auch nicht von irgendwem gegruendet, sondern durch den Urheber allen Heils, wie es auch in dem Zitat von Juergen heißt: "Auf diesen Fels will ich meine Gemeinde bauen"....Nicht um nur ein paar Juenger um sich zu scharren, sondern um zu laeutern und zu reinigen. (Falten entfernen)
Wir werden mal große Augen machen, wer einmal nicht dabei ist und wer doch dabei sein wird, hoffentlich nicht aus Selbstbetroffenheit.
Gemeinde ist kein Spiel, wo ein paar Leute zusammenkommen und ein bißchen ueber Gott reden. Es ist der Leib Christi, unseres Herrn und Koenigs, seine Braut!
Sind nicht auch alle diese Israeliten, die vorher aus der Sklaverei errettet wurden und aus Aegypten durchs Meer herausgefuehrt wurden, nachher alle, bis auf zwei, umgekommen, weil sie sich Gott wiedersetzten??? Kann es uns auch so ergehen??
Heißt es nicht: "Achtet deshalb darauf, liebe Brueder, daß ihr nicht ebenso toericht und voller Unglauben seid und euch- wie eure Vaeter- vom lebendigen Gott abwendet. Ermahnt und ermutigt euch immer wieder, solange Gott zu euch redet. Nur so seid ihr sicher, daß ihr seine Stimme nicht ueberhoert und die Suende euch nicht betruegen kann."....ff Hebr.3,12-ff.
Mit ganz lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.
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Hi Hejo,
alles was du schreibst find ich gut und richtig. Und ja, natürlich sind wir alle immer noch zu sehr diesseitsbezogen. Zumindest muss ich das für mich zugeben.
Die Frage, die diese Diskussion am Leben hält sind m.E. nicht grundsätzliche Unterschiede in Meinungen über Sinn und Inhalt christlicher Gemeinschaft, sondern vielmehr die Frage nach dem "Wie" christlicher Gemeinde. Die Erfahrung vieler Christen ist doch, dass aktuelle "Gemeinde-Strukturen" oft nicht "funktionieren" (Im Sinne von: wir erkennen "an den Früchten", dass Gott sein Reich mit dieser Gemeinschaft baut) Und mit der Zusammenarbeit zwischen "Gemeinden" ist es eher noch schlechter bestellt.
Ich sehe in "Hauskirche" (sagen wir mal nach der Definition gemäß Fitts in "Die Kirche im Haus") eine echte Chance, dass "Gemeinde" wieder das wird, was Gott sich vorstellt.
Ich lese gerade bei Watchman Nee, in der Einleitung in "Das normale Gemeindeleben": Zitat:Ich gebe zu, daß mein Dienst mehr die geistliche
Seite des Christseins berührt. Dagegen sind die Fragen,
die mit der Gemeinde und dem Werk zu tun
haben, eher praktischer und ?technischer? Natur.
Mir wäre es viel lieber, wenn ich mich um solche
Fragen nicht kümmern müßte und mich ganz auf den
geistlichen Dienst konzentrieren könnte.
Er tut sich schwer damit, über das "Wie" zu schreiben. Aber er erkennt die Notwendigkeit. Aber er weist auch darauf hin, dass Gott meist anders arbeitet: Zitat:Ich möchte noch einige Worte zu dem Muster, dem
Vorbild, sagen. Das wahre Christsein orientiert sich
nicht nur an Anweisungen, sondern es braucht auch
ein Muster. Gott gibt nicht zu allen Fragen ausdrückliche
Anweisungen; er hat in der Gemeinde auch
eine bestimmte Praxis eingeführt, damit die, die
später kommen, seinen Willen anhand des Vorbildes
erkennen können. Abstrakte Anweisungen und
objektive Vorschriften können uns nicht immer helfen,
wohl aber konkrete Muster und Beispiele dafür,
wie andere gehandelt haben.
Wenn wir das im Auge halten, können wir schon mal viel besser Wesentliches von Unwesentlichem trennen. Und wir können Strukturen leben, die möglich machen:
- "Dein Wille geschehe, dein Reich komme, ... auch hier auf Erden"
- Apg2: ..."fanden Wohlwollen beim ganzen Volk."
- Apg2: "Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden."
Liebe Grüsse
HaKi
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Zitat:
Die Frage, die diese Diskussion am Leben hält sind m.E. nicht grundsätzliche Unterschiede in Meinungen über Sinn und Inhalt christlicher Gemeinschaft, sondern vielmehr die Frage nach dem \"Wie\" christlicher Gemeinde.
Hi Haki, ja du sagst es, im theoretisieren sind wir Weltmeister, doch wie funktioniert das Ganze wirklich praktisch?? Jeder hat so "seine" Vorstellungen von Gemeinde, doch ist es selten moeglich, diese in die Praxis unzusetzen.
Wie heißt bei uns ein Sprichwort: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt!
Wessen Vorstellungen von Gemeinde sollen verwirklicht werdern: Die der Menschen, oder die unseres Herrn und Retters???
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.
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