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Bibellese Nehemijah
#91
Hallo Friedrich,

Abstellgleis, Zeit verschwenden, wieso empfindest Du das so ?

Ich meine jeder Beitrag/Austausch hier im Forum, nach dem jeweiligen Talent und Gabe, nach der jeweiligen Lebenssituation, seines Schreibers sind Bereicherungen für den interessierten Leser und letztlich auch für den Schreibenden selbst.

Ich glaube ich kann aus jedem Beitrag etwas für mich lernen. Auch aus einem Beitrag mit dem ich vielleicht nicht gerade konform gehe, kann ich Toleranz und Akzeptanz lernen. Mein überzeugen zu wollen kann ich hinterfragen und richtig rücken. Stehen lassen zu können kann ich praktizieren.

Die von mir aufgeführten Stellen habe ich gelesen und wusste in dem Moment, ich möchte und brauche Frieden zwischen diesen beiden Städten in mir.

herzliche Grüße

Hans-Otto

Gottesmord auf Golgatha
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#92
Ich sehe keinen Widerspruch zwischen Dir, Hans-Otto, und Dir, Friederich.

Was lehrt uns der Alte Bund? Doch, dass Gott heilig ist, dass wir unheilig nicht in seine Gegenwart kommen können, dass ein Versöhnungsopfer notwendig ist, dass Leben mit Gott in einer persönlichen Beziehung durch den Glauben möglich ist und dass ein gerechter Lebensstil aufgrund echter Gottesfurcht Quelle jeder Weisheit ist (wozu auch die Gebote dienen).

Niemals würde ich ein schlechtes Wort über die Gebote sagen, denn

Zitat:Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel. (Mt 5,19) (Rev.Elb.)

Kein sehr populärer Vers, ich weiß, aber wahrer als jede menschliche Meinung.

Was lehrt uns der neue Bund? Dass Jesus Christus das Lamm Gottes ist, das die Sünden der ganzen Welt trägt, dass durch seine Vergebung der freie Zugang zu Gott möglich ist und dass durch den Glauben und durch die Taufe nun ein neues Leben beginnt - Tot der Sünde, lebend für Gott. Der Heilige Geist kann nun in mir leben und das Gesetz der Sünde brechen, das mich sonst beherrschen würde. Seine Gebote sind in mein Herz geschrieben - ich will das tun, was ich tun soll - also viel besser aber durchaus nicht im Widerspruch zum Alten Bund.

Ich behaupte mal provokativ und vielleicht etwas steil: Wer sich an den Geboten Gottes stört, der hat sie noch nicht in seinem Herzen. Jedenfalls nicht genug. Denn der Neue Bund ist nicht gegen die Gebote, sondern er ist besser als die Gebote. Er deckt auch Verhaltensweisen ab, die nicht mit Hilfe von noch so ausgeklügelten Geboten geregelt werden können. Die Heuchelei der Pharisäer bestand doch darin, dass sie äußerlich den Geboten folgten, aber innerlich durchaus jede Gelegenheit wahrnahmen, ihren Sinngehalt aufzulösen.

Zitat:20 Denn ich sage euch: Wenn nicht eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer weit übertrifft, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen. (Mt 5, 20, Elberfelder 1985)

Zitat:indem ihr das Wort Gottes ungültig macht durch eure Überlieferung, die ihr überliefert habt; und ähnliches dergleichen tut ihr viel. (Mk 7, 13, Elberfelder 1985)

Zitat:24 Ihr blinden Führer, die ihr die Mücke seiht, das Kamel aber verschluckt! (Mt 23, 24, Elberfelder 1985)

Darum sehe ich keinen Widerspruch. Die Magd war einfach nicht in einer so persönlichen Beziehung. Sie tat nur, was man ihr gebot. Die Braut tut es aus Liebe.

Also müssen wir bei Nehemia fragen: welches Geistliche Prinzip steht hinter dem Mauerbau von Jerusalem und wie können wir seinen Sinn in unsere Zeit übertragen.
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#93
Apropos persönliche Beziehung.

Ich bin müde. Warum? Ich habe die letzte Woche viele Nachstunden damit verbracht meinen Computer vor Virenbefall zu befreien.

ÄCHT ÄTZEND! Angry

Ist immer noch nicht sauber. 47 habe ich schon gefunden.

Heute morgen frage ich den Herrn: Warum muss das alles sein?!? Ich habe doch wirklich wichtigeres zu tun!

Nein! Das ist es, was ich Dir sagen will.

(Also prüft es bitte).

Warum habe ich so viele Viren? Naja - ich habe sowohl die Firewall als auch den Virenschutz deaktiviert, damit der Computer schneller läuft.

Verstanden?

Zitat:9 Und ich selbst werde ihm ringsherum eine feurige Mauer sein, spricht der HERR, und ich werde zur Herrlichkeit in seiner Mitte sein. (Sach 2, 9, Elberfelder 1985)

Feurige Mauer <-> Firewall.

Es wurde hier auch schon mal von Ric zitiert.

Also ich hatte die Firewall deaktiviert. Die beste Firewall nützt nichts, wenn sie nicht aktiv ist. Es steht m.E. außer Zweifel, dass in vielen Gemeinden die Firewall nicht aktiv ist. Sonst gäbe es nicht den großen Abfall, den es gibt. Viren der falschen Lehre und der Sünde sind eingedrungen. Die musst Du erst mal wieder loswerden. Viel Spaß!

Wie aktivieren wir die Firewall? Wie alles im Neuen Bund: Durch den Glauben.

Der Glaube wird da notwendig, wo wir denken ohne Firewall und ohne Virenschutz geht alles schneller, einfacher, bequemer. Doch das ist ein Trugschluss. Es geht am Anfang schneller. Aber am Ende wird das Ziel verfehlt.

Die Viren haben nämlich die unangemehme Eigenschaft, sich selbst zu vermehren. Ich hatte am Anfang nur 11, dann 22, dann 33, jetzt 47. Wenn nur einer übrig bleibt, breiten sie sich wieder aus. Viren breiten sich aus? Der Sauerteig breitet sich aus - auch eine Parallele.

Ich werde nun weiter daran leiden, dass ich so leichtsinnig war, und hoffe und bete, dass ich meinen Rechner wieder rein bekomme. Sonst kann ich nicht anfangen damit wieder zu arbeiten und meine Kapazität bleibt weiter gebunden. Im schlimmsten Fall muss ich die Festplatte formatieren und von neuem beginnen.

Ich hoffe nicht, dass wir wieder erneut die gleichen Fehler machen, indem wir in Bezug auf die Firewall der Gemeinde zu leichtsinnig sind.
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#94
Zitat:Abstellgleis, Zeit verschwenden, wieso empfindest Du das so ?
Nein, ich empfinde das durchaus nicht so, ich hatte nur den Einduck, daß Dein Eintrag dies nahelegt, und auch Richard scheint Dich ja so verstanden zu haben. Aber das war wohl ein Mißverständnis.
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#95
Zitat:Ich hoffe nicht, dass wir wieder erneut die gleichen Fehler machen, indem wir in Bezug auf die Firewall der Gemeinde zu leichtsinnig sind.
Lieber Frank, das sind schmerzliche Lehren, an denen Du uns da teilhaben läßt. Hoffentlich lernen wir alle was draus, damit Dein Leiden nicht vergeblich ist.
Ein biblisches Bild für die Viren sind auch die Füchse im Weinberg, die die Wurzeln zerfressen und sich auch unkontrolliert vermehren, wenn man sie nicht überall fängt, wo man sie trifft (Hl. 2, 15).
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#96
Ja, und die Firewall des Weinbergs ist der Zaun aus Jesaja 5,5.
Zitat: (bitte nachlesen)(Jes 5, 5)
Diesen reißt Gott ein, wenn der Weinberg keine gute Frucht bringt.
Ein Schicksal, das ich schon bei mehr als einer Gemeinde erlebt habe.
Er hat ja auch die Mauer von Jerusalem eingerissen. Die Nehemia nun wieder im Begriff ist aufzubauen.
Wir brauchen gesunde Abwehrkräfte in der Gemeinde. Das ist noch eine Menge Arbeit!
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#97
nehemia 6, Teil II von II

Zitat:10 Und ich kam in das Haus Schemajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabels, der sich eingeschlossen hatte. Der sagte: Wir wollen uns im Haus Gottes treffen, im Innern des Tempelraums und die Türen des Tempelraums verschließen. Denn sie wollen kommen, um dich umzubringen; und zwar kommen sie in der Nacht, um dich umzubringen.

Die Einschüchterung geht nun so weit, dass Leib und Leben des Nehemia bedroht werden. Zumindest dem Anschein nach.

Auch die Apostel, die die Gemeinde aufgebaut haben, mußten mit dieser Bedrohung konkret rechnen. In vielen Ländern der Erde ist es heute auch so. Es ist der Widersacher, der die Menschen dazu anstachelt, denn mit menschlichen Gründen ist das kaum zu erklären.Was sollen ein paar Prediger des Evangeliums schon groß schaden?


Zitat:11 Ich aber sagte: Ein Mann wie ich sollte davonlaufen? Und wer von meinesgleichen könnte in den Tempel hineingehen und am Leben bleiben? Ich gehe nicht mit hinein!

Das ist eben die Frage: Sich in Sicherheit bringen oder seinen Mann stehen? Das hängt davon ab. Paulus ist manchmal auch geflohen. Aber in der Regel nicht.

Wenn Nehemia geflohen wäre, weiß er, wäre es nicht zur Vollendung gekommen. Die anderen hätten den Mut auch verloren. Nehemia war niemand, der im religiösen Karriere machen wollte. Er war bereit, sein eigenes Leben zu opfern.

Ohne diese Unerschrockenheit wird die Gemeinde nicht wieder aufgebaut. Die Feindschaft ist einfach zu groß. Neben der Feindschaft der Welt - die sich der Sünde hingibt - tritt noch die Feindschaft des abgefallenen religiösen Systems, das sich am Blut der Heiligen berauschen wird.

Wir haben auch persönliche Opfer auf uns genommen, indem wir uns nicht in einem religiösen System manipulieren haben lassen. Es ist auch eine Art Tod seinem "guten Namen" den Laufpass zu geben.


Zitat:12 Und ich merkte: Nein, nicht Gott hatte ihn gesandt, sondern er redete die Prophezeiung über mich, weil Tobija und Sanballat ihn gedungen hatten.

Auch hier wieder die Geisterunterscheidung.

Zitat:13 Dazu war er gedungen worden, daß ich aus Furcht so handeln und mich versündigen sollte. So hätten sie <einen Anlaß> zur üblen Nachrede gehabt, damit man mich schmähen könnte.

Furcht ist kein guter Ratgeber im Reich Gottes. So lange wir uns noch fürchten, fürchten etwas verlieren zu können, an dem wir hängen, gibt es einen Angriffpunkt des Gegenspielers.

Nehemia war sich selbst abgestorben und lebte für Gott. Darum fürchtete er sich nicht. Darum war er gegen diese Falle gewappnet.

Zitat:14 Gedenke es, mein Gott, dem Tobija und dem Sanballat nach diesen ihren Taten und auch der Prophetin Noadja und dem Rest der Propheten, die mich in Furcht versetzen wollten!

Hier wieder: Die mich in Furcht versetzen wollten. Nicht: Mich in Furcht versetzt haben.

Die einzige Furcht, die wir brauchen ist eine gesunde Gottesfurcht. Diese schützt uns gleichzeitig vor der Menschenfurcht, die zum Tode führt.

Menschenfurcht stellt eine Falle; wer aber auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit. (Spr 29, 25, Elberfelder 1985)


Zitat:15 Und die Mauer wurde am 25. des <Monats> Elul, in 52 Tagen fertiggestellt.

Na - das ist doch was!

Unglaublich, dass es überhaupt möglich war, dieses Werk zustande zu bringen. Bei so viel Widerstand kann man wirklich Zweifel bekommen.

Habe ich gesündigt? Will Gott es vielleicht doch nicht? Warum lässt Gott das alles zu?

Wissen wir nicht.

Aber eins wissen wir: Wenn wir im Glauben durchhalten, treu bleiben, weitermachen, nicht aufgeben, dann wird Gott uns helfen, auch die schweren Zeiten zu überstehen. Und dann dürfen wir auch den Erfolg sehen und die Frucht ernten. Und ihm die Ehre geben.

Zitat:16 Und es geschah, als alle unsere Feinde es hörten, da fürchteten sich alle Nationen, die rings um uns her waren, und unsere Feinde sanken sehr in ihren Augen. Und sie erkannten, daß dieses Werk von unserem Gott aus geschehen war.

Die Feinde haben ihren Einfluss und ihre Kontrolle über Jerusalem verloren. Jerusalem ist jetzt wieder autonom und kann sich daher dem Herrn zur Verfügung stellen. Jerusalem hat sich den Angriffen der Gegenspieler entwunden.

Das wünsche ich mir auch für die Gemeinde. Dass wir nicht nur Rückzugsgefechte führen, sondern dass wir wieder eine feste, geheiligte Operationsbasis bekommen, von der aus wir sicher gegen Feindeseinfluss sind und deshalb die Menschen, die wir gewinnen wollen sehen können: Hier ist wirklich Gott am Werk!

Zitat:17 In denselben Tagen ließen auch <einige der> Edlen von Juda viele Briefe an Tobija abgehen, und solche von Tobija kamen an sie.

Jetzt müssen Briefe reichen. Soldaten kommen jetzt nicht mehr durch die Mauer.

Der Feind ist darauf angewiesen, dass sich Israeliten ihm zur Verfügung stellen. Was auch geschehen ist.


Zitat:18 Denn es gab viele in Juda, die sich ihm mit einem Eid verbunden hatten, denn er war ein Schwiegersohn Schechanjas, des Sohnes Arachs. Und sein Sohn Johanan hatte die Tochter Meschullams, des Sohnes Berechjas, <zur Frau> genommen.

19 Auch sprachen sie vor mir von seinen guten Taten und hinterbrachten ihm meine Worte. <Und> Tobija sandte Briefe, um mich in Furcht zu versetzen.

Trotzdem, der Haupteinfluss des Feindes ist gebrochen. Das sind nur die Nachwehen.

Es besteht nicht der geringste Grund, auf Tobija einzugehen. Auch wenn es angeblich Vorteile hätte und Nachteile, es nicht zu tun.

Es ist mir ein Rätstel, warum einige der führenden Juden immer noch nicht erkannt hatten, wie ernst die Feindschaft des Tobija ist. Warum sie immer noch etwas positives an dem Mann finden wollten. Sie dachten vermutlich mehr an ihren persönlichen Vorteil und hatten ja auch den Fehler gemacht, sich anzuheiraten und Bünde zu schließen.

Manchmal sind klare Fronten einfach besser als so halb zusammen und so halb doch nicht. Da weiß keiner woran er ist.

(Alle Bibelstellen aus Rev.Elb.)
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#98
Zitat: Hallo,

wir reden über dieses Jerusalem in Nehemia, mit all den dort aufgeführten Gesetzen, Mauern, Tore usw., mir ist gestern abend nachfolgende Bibelstelle ins Auge gesprungen.

Denn es steht geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, den einen von der Magd, den andern von der Freien. Aber der von der Magd ist nach dem Fleisch gezeugt worden, der von der Freien aber kraft der Verheißung.

Diese Worte haben tiefere Bedeutung. Denn die beiden Frauen bedeuten zwei Bundesschlüsse: einen vom Berg Sinai, der zur Knechtschaft gebiert, das ist Hagar; denn Hagar bedeutet den Berg Sinai in Arabien und ist ein Gleichnis für das jetzige Jerusalem, das mit seinen Kindern in der Knechtschaft lebt.

Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; das ist unsre Mutter
Hans-Otto,

ich habe noch einmal über Deinen Beitrag nachgedacht.

Dazu eine Beobachtung aus meiner täglichen Arbeit als Software Architekt.

Ein Programmierer kann auch die Frage stellen: Warum darf ich nicht einfach drauf los programmieren wie mir gerade danach ist? Warum muss ich mich an so viele Programmierregeln halten? Das ist doch viel mühseliger als einfach wie es mir gerade einfällt.

So etwas gibt es doch bei Dir im Geschäft sicher auch. Da gibt es doch sicher auch Regeln der Sicherheit bei der Gebäudereinigung und so weiter.

Ich denke wenn wir den tieferen Sinn dieser Regeln verstanden haben, dann gehen sie uns in Fleisch und Blut über. Wenn ein Programmierer ein Architekturkonzept gründlich verstanden hat, und auch die Vorteile für die Firma und für ihn als Programmierer erkannt hat, dann stellt er diese Frage nicht mehr. Dann würde er nicht auf die Idee kommen anders zu programmieren.

Ich denke das ist ein Beispiel des Unterschiedes zwischen der Freien und der Magd. Von der Magd erwartetet man nicht, das sie versteht, was sie tut. Sie sollte einfach tun. Die Freie - sie soll verstehen, mündig sein, nachvollziehen können.

Das ist glaube ich der Unterschied zwischen der Freien und der Magd.

Es wäre schön, sich mal wieder zu treffen.

Gruß,
Frank
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#99
Hallo,
so wie sieht es aus? Wir sind bis einschließlich Nehemia 6 vorgedrungen. Es gab ein paar Erkenntnisse und auch ein paar Diskussionen. Ist es Zeit für ein Zwischenfazit? Wer ist noch am Weitermachen interessiert? Ich bin nicht der Typ, mittendrin aufzuhören. Jetzt wo wir angefangen haben, sollten wir es auch zu Ende machen. Aber eben mit Euch zusammen.
Gruß,
Frank
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Habe im Moment wenig Zeit zum schreiben, lese aber mit. Gebe ggf. auch meinen Senf dazu.
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