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Ortsgemeinde / Einheit ....
#21
Hallo allerseits, da ist ja wieder einiges in Bewegung auf diesen Sektor. Es ist gut, ueber diese Dinge auszutauschen. Ich denke, wie Yuval auch zusammengefasst sagt, dass wir das Ziel nicht aus den Augen verlieren sollen. Hat nicht auch Jesus das Gleichnis vom Unkraut im Acker angefuehrt, wo man das nicht ausreißen sollte, sondern erst bei der Ernte, damit nicht auch die gute Saat mitgerissen wird. Vergleichen wir das auf die Situation der heutigen Denominationen und Babylonischen Systems, so ist es klar, das wir mit diesen Systemen nichts gemeinsames haben und haben wollen. Doch wenn auch das System verkehrt ist, sind doch Menschen darin, die vielleicht auch was anderes wollen und noch nicht gefunden haben. Wie Du schreibst Rainer, das Reich Gottes ist mitten unter uns, nicht irgendwo abgehoben, zwar ist es nicht von dieser Welt, doch ist es noch hier. Wenn man bedenkt, das eigentlich die ganze Welt gegen Gott ist, weil sie in den Klauen Satans ist, darf es einen nicht wundern, das solche Zustaende herrschen. Vielmehr ist fuer uns wichtig, den Weg zu gehen, den der Herr fuer uns hat, inmitten von Verwirrung und Orientierunglosigkeit. Darum hat er uns ja zum Licht gemacht, zur Stadt am Berg und zum Salz. Wieviele haben IHM abgelehnt und doch liebt er sie alle und hofft auf Buße und Umkehr. Ist es nicht auch uns so ergangen???
Vielleicht waere es gut, ueber den Aspekt "EINHEIT" einmal zu diskutieren, den sehen doch alle aus einem anderen Blickwinkel. Was ist / heißt EINHEIT fuer uns???
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.
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#22
Hallo Rainer und Co. Moechte das ganze mal aus einen anderen Blickwinkel betrachten. Fuer mich gibt es zwei Gruppen oder Lager, zum einen sind das die menschlichen oder weltlichen, die auf ihre Faehigkeiten vertrauen, und zum anderen gibt es die vom Geist Gottes geleiteten. Der Unterschied sind zwei Welten. Das Problem gab es ja auch schon zu Zeiten Jesu, als er seine Juenger fragte: Was sagen den die Leute, wer ich bin?
Nach der Antwort setzte er nach und fragte: Und was meint ihr, wer ich bin??? Ich denke, dass ist die zentrale Stelle, wo sich die Geister scheiden. Als dann Petrus ohne lang zu ueberlegen sagte: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!
Daraufhin sagte zu ihm: Selig bist du Simon, Jonas Sohn, denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Und ich sage dir auch, du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen und die Pforten der Hoelle werden sie nicht ueberwaeltigen!
Das nicht Petrus der Fels ist, sondern sein Bekenntnis, brauche ich wohl nicht zu erwaehnen. Sehen wir uns dieses Bekenntnis einmal genauer an. Petrus sagt hier: Du bist der Gesalbte Retter der gesamten Menschheit, Du bist auch dSohn des lebendigen Gottes!
Das ist die Grundlage, das Fundament, der Fels auf dem die Gemeinde aufgebaut ist!
Sicher koennen Bibellehrer das noch besser ausfuehren, aber mir geht es um den Sinn der Sache. Wenn unser Fundament das Bewusstsein, dass Jesus fuer mich und auch fuer alle anderen der Retter, der Erloeser, ja sogar der uns erkauft hat, ist, haben wir eigentlich eine ganz andere Beziehung zu IHM und auch untereinander. Dazu kommt noch das erfahren, das ER der Sohn des lebendigen Gottes ist. Wie sagt die Schrift: In IHM wohnt die ganze Fuelle der Herlichkeit Gottes! Wer den Sohn hat, hat auch den Vater......usw.
Ist das unsere Grundlage, dann werden wir nicht so leicht aus der Bahn geworfen und wir lassen uns nicht so leicht in die Irre fuehren. Auserdem verbindet uns untereinander auch dieses Bewusstsein und die daraus resultierende Liebe, die wir vom Haupt der Gemeinde erfahren.
Haben wir nicht dieses Fundament, ist alles andere nur Ersatz, menschengemacht, so als ob...!
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich und ein Frohes Osterfest Euch allen, Hejo.
Big Grin
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#23
Zitat:Mit lieben Gruessen aus Oesterreich und ein Frohes Osterfest Euch allen, Hejo.

Lieber Hejo,

"Ostern" kommt von der Göttin "Astarte" - das Fest ist ein Opfer für Jahwe auf einem Götzenopferaltar, etwas das unserem Herrn gar nicht gefällt (vgl. 2. Mose 34:12 ff).

Wir kommen mit einer billigen Unterscheidung "wir Gläubigen" vs. "die Welt" nicht weit, wenn wir doch weiterhin vermischt bleiben, und das Heilige und das Unheilige nicht voneinander scheiden.

Die Einheit der Christen ist nicht die Einheit derjenigen, die "Herr, Herr" sagen, sondern derjenigen die Seinen Willen tun.

Rainer
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#24
Danke Rainer fuer Deine Aufklaerung, gemeint war ja doch das Gedenken an Jesu Opfer ,Tod und Auferstehung und das faellt laut Kalender auf Ostern, oder? Oder soll man sagen: Wuensche Euch allen eine tiefgreifende Offenbarung seiner Auferstehung, Hejo. Big Grin
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#25
Lieber Hejo,

laut welchem Kalender fällt denn das Gedenken an die Auferstehung auf "Ostern"? Nicht laut des Gregorianischen Kalenders? Als dieser Kalender gemacht wurde, wurde darauf geachtet, das "Osterfest" möglichst wenig oft mit dem "Passahfest" der Juden zusammenfallen zu lassen. Dieser ganze Festkult ist absolut anti-göttlich, er ist elementarer Teil des babylonischen Systems. Für mich ist so ein Ostergruß ebenso erfreulich, als würde mich jemand "happy halloween" oder "Alles Gute zu Führers Geburtstag" wünschen, sicher findet sich noch ein Anlaß, diese Dinge mit einem christlichen Anlaß zu verbinden! Ist nicht Jesus der Herr aller Geister? Ist er nicht unser aller Führer? Genau das hat "die Kirche" mit den Festen und ihren heidnischen Ursprüngen gemacht. Es ist widerlich, das Göttliche (die Auferstehung) mit dem Heidnischen zu vermischen. Warum bestehst Du denn weiter darauf?

2. Korinther 6:14-18
(bitte nachlesen)
Rainer
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#26
Lieber Rainer! Danke nochmal fuer Deine exakte Aufklaerung, wenn Du das so siehst, hast Du natuerlich vollkommen recht, darum bitte ich Dich, mir einen solchen"Ostergruss" zu verzeihen. Shalom Hejo.
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#27
Lieber Hejo,

gerne vergeb ich Dir, wo ich etwas zu vergeben habe. Der Herr ist unser Friede!

Shalom,

Rainer
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#28
Altes Forum: <_< Hallo Zusammen !
Als interessierter Leser verfolge ich dieses Forum schon lange. Wenn ich es richtig verstanden habe, seid ihr alle aus den christlichen Gemeinden ausgetreten, weil dort die Hure Babylon herrscht und ähnliches.
Mir stellt sich folgende Frage: Gott wirkt seid Anfang der Zeit in dieser Welt. Durch seinen Geist wirkte er in den Menschen der letzten 20 Jahrhunderten. Mir ist nicht bekannt, das es jemals einen Aufruf gab die christliche Gemeinschaft zu verlassen. Gilt es nicht bei diesem Thema auch Mt 24,11 zu bedenken?
und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen.
Apg 20,30
Und aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her

Gitb es diese Lehre ohne Gemeinde zu leben schon lange?
Ich gehöre keiner Gemeinde so richtig, kann mich aber der Frage nicht erwähren ist die Denomination Hauskirche die richtige Kirche?

Das Bibelwort - Prüfet alles - nehme ich sehr ernst. Bitte helft mir dabei.
MfG der Nachdenkliche

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#29
Hallo Nachdenklicher! Ich finde es sehr gut, wenn (ich darf hoffentlich Du sagen?) Du darueber nachdenkst und nicht einfach so hinnimmst, was hier geschrieben steht. Ich bin zum Beispiel nicht, wie eben Rainer das so erwaehnt, aus der "Hure Babylons" ausgetreten oder gefluechtet, sondern einen Ruf Gottes gefolgt. Es mag fuer ihn in seiner Situation und Umstaenden angepasst sein, jedoch sollte man solches nicht verallgemeinern. Vielmehr sollte man die eigene Beziehung zu unserem Erloeser und Herrn vertiefen, wo er uns fuehren und leiten kann, wie er es will. Genauso waere es, wie es im Sendschreiben an die Gemeinde in Tyatira, wenn ich mich mit der Realitaet des Satans beschaeftigen wuerde, um ja nicht auf ihn reinzufallen. Wie es an anderer Stelle heißt: Was ich befuerchte, wird eintreffen. Ich denke, fuer meinen Teil ist es wichtig, den Weg, den Gott fuer mich hat, erkennen zu duerfen. Bin ich in seine Willen, brauche ich keine Angst haben, irgendwo abzudriften. Eher ist meine Angst, zuwenig auf seinen Geist zu hoeren und IHM zu gehorchen, als vor lauter Angst etwas falsch zu machen, nichts mache.Altes Forum: <_<
Ansonsten ist Hauskirche fuer mich keine neue Denomination, oder Auffanglager enttaeuschter oder unabhaengiger Christen, sondern ein Werkzeug um Gottes Plaene am Ort zu verwirklichen. Vergleichbar mit einer Familie. In seiner Gemeinde, (es gibt fuer IHN nur eine Gemeinde am Ort) koennen mehrere Gemeinden und Hausgemeinden vorhanden und integriert sein, als ein Leib. Nicht unser Wille, sondern sein Wille geschehe, in uns, an uns und durch uns. Ich hoffe, Du hast wieder etwas zum Nachdenken, sei ermutigt dazu, den Willen Gottes, seinen Plan fuer Dein Leben zu erforschen. Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo. Big Grin
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#30
[quote]die Kritik an der Form, in der Mitarbeiter von Horst Schaffranek in
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