29.09.2010, 18:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2012, 23:06 von migrate_admin.)
Dies ist eine Kopie aus Rolands Blog in der EGL-Community:
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![[Bild: leuchter.JPG?width=48&height=48&crop=1%3A1]](http://api.ning.com/files/Ay3aCg-alAXwhRS5xR7mCmiIZDTJTbSH-s*PgpOIwMhTeQ3I9c4klUgoBBydNjAxB6YhPF2owR4MM2xJbcLx0RJ5IOC*6CqK/leuchter.JPG?width=48&height=48&crop=1%3A1)
Roland schrieb:
drei Arten von Salbung
Die Vorraussetzung für eine Gemeinde und besonders die im eigenen Haus ist die unbedingte Erfüllung im Heiligen Geist. Nur Jesus ist im Stande Gemeinde zubauen. Er will sie über uns und durch uns bauen, als Glieder an seinem Leibe. Dem Leibe des Christus.
(bitte nachlesen) Joh.15.14;
Deshalb ist die Erfüllung im Heiligen Geist so wichtig. Wir können uns nicht darauf ausruhen, einmal wiedergeboren zusein und sind versiegelt mit dem Heiligen Geist und haben die Wassertaufe hinter uns gebracht und haben auch die Geistestaufe empfangen und tun ab da nichts mehr als warten.
Nein ! Sondern wir brauchen täglich eine frische Begegnung mit dem Herrn. Als wir versiegelt wurden mit dem Heiligen Geist, haben wir quasi die Grundsalbung empfangen.
Durch die tägliche Begegnung mit dem Herrn, wir beten Jesus Christus an und haben verstanden, das er Gott ist gem. 1. Joh. 5.20 (bitte nachlesen) Dabei empfangen wir die tägliche Priestersalbung.
(Eph 5,18.-20)
(bitte nachlesen)
Wenn wir nun aus diesem frischen Gebet herraus, auch noch handlen, fällt auf uns die Königssalbung. Dies ist eine Salbung, die nur durch die Taten seine Berechtigung hat.
(Offb 1,5.6)
(bitte nachlesen)
Wenn mich nun jemand fragen würde: aus welcher Bibelstelle entnimmst Du diese Aussage, das wir die Salbung des Priesters täglich erneuern müssen. Zum einen ist es eine Erfahrung, die ich über Jahre gemacht habe und zum anderen lese ich dies in dem obigen Vers. und es gibt andere Christen die diese Erfahrung vor mir gemacht haben.
Wir wissen das der Priester das Holz täglich frisch auflegen mußte. Damit das Feuer am Altar nicht erlöschen konnte. Denn es durfte ja nicht erlöschen. Es war die Aufgabe des Priesters, täglich frisches Holz zu zubereiten und auf die Glut zu legen. Dazu war es nötig, zunächst die Fettasche zu entfernen. vrgl. 3.Mo.6,1-6;
Zum einen sind wir voll, sobald wir uns haben im Heiligen Geist taufen lassen. Denn das lese ich überall, wo etwas von der Taufe in den Heiligen Geist steht. Dort lese ich über all „sie waren voll und fingen an“. Falls sie nicht schon voll waren, hätten sie ja nicht anfangen können mit Weissagen u.s.w.
Nur wenn wir Gott nicht in unseren Herzen singen und spielen und nicht mit den Dingen umgehen, die unsere Heiligung aus machen, wie sollte da die Priester Salbung in uns bleiben ?
Ich würde aber doch sagen: Es bleibt die Salbung wie ein glimmender Docht, wenn wir faul sind. Wenn wir aber wie in dem Vers oben beschrieben handeln, wird es zu einem lodernden Feuer, was auch andere in Brand setzen kann. vrgl. 2.Kor.8,16;
Wenn wir aber ständig nur mit solchen zusammen sind, die sich überhaupt nicht anstecken lassen wollen, erhöhen wir gleichsam auch den Grad an Schmerzen, die wir dadurch haben, das wir alleine unterwegs sind. Es ist nicht ohne Preis, voll Geistes zu sein. Auf die Dauer wird sich ein heißer Wandel jedoch auszahlen.
Was auch sehr wichtig bei alle dem ist, das wir nicht nur sein Angesicht suchen, sondern uns auch bewußt werden, das wir in seiner Gegenwart sind, bis uns die Salbung ganz umschließt. Das ist etwas was wir suchen sollten, so oft es geht. Da laufen wir voll Kraft. In dieser Gegenwart Gottes und wo wir es spüren, das wir davon völlig eingehüllt sind, sollten wir uns entspannen. Das Beten fällt da sehr schwer, genieße seine Gegenwart und seine Salbung.
Der Heilige Geist ist seit der Ausgießung im Obersaal, auf dieser Erde anwesend. Er ist kein unfassliches Fluidum, sondern kann sehr plastisch auf uns wirken, auch wenn wir nichts sehen. Diese Gegenwart des Heiligen Geistes, werden wir nur erleben, wenn wir uns der Vergebung unserer Sünden ausschließlich bewußt sind und diese Salbung auch spüren wollen. Es ist letztendlich die Kraft, die uns Jesus zugesagt hat, nach seiner Auferstehung.
(Apg 1,8)
(bitte nachlesen)
Ich weiß, das es da auch eine Lehre gibt, die besagt wartet zu Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit der Kraft. Diese Lehre soll die Jünger bis zum Sangt nimmerleins Tag warten lassen.
Diese Worte „ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien“ sind wahrlich nur zu den elven gesagt. Das war nach der Auferstehung als der Verräter Judas schon tot und Matthias noch nicht erwählt war.
(Apg 1,26)
(bitte nachlesen)
Wenn wir lesen „an das Ende der Erde“ wird klar, das dies nicht nur für die damaligen Jünger stand, sondern auch für uns heute. So auch Petrus in seiner Pfingstpredigt, in der er sagt, das die Verheißung des Heiligen Geistes aus Joel, allen gilt die ferne sind, welche Gott noch hinzutun würde. Wir sind heute diese zeitlich fernen, die Gott schon hinzu getan hat.
(Apg 2,38.39)
(bitte nachlesen) .
Wo zu ist die Kraft gekommen ? Es ist Kraft zum gehen. Es ist eine Kraft die wir erst spüren werden, wenn wir sehen was sie tut. Es ist die Kraft durch die die Kranken geheilt werden.
Das ist es was Paulus meint in 1.Kor.4,20; das Reich Gottes steht nicht in Worten – so als wenn alles nur Predigt wäre – sondern in Kraft – das sind Machttaten in Form von Manifestationen des Heiligen Geistes.
Es muß wieder dahin kommen, das jeder der zur Gemeinde kommt geheilt wird. So war es in der Urgemeinde.
(Apg 5,16)
(bitte nachlesen)
So verstehe ich den Text von Eph. 4, wo es heißt, die Einheit kommt durch den fünffälltigen Dienst. Der Text sagt aus, das sie diese Einheit noch nicht hatten, sonst hätten sie nicht von „kommen“ schreiben können. Es wurde auf geschrieben, als die Gemeinde einen Zustand von Heiligkeit hatte, das Gott so mit seiner Power da sein konnte.
Wenn das heute meißt nicht so ist, zu mindest in Europa, zeigt uns das einmal mehr, das noch etwas fehlt. So sage ich, das die Gemeinde zurück in diesen Zustand der Urgemeinde kommen muß. Von dort aus geht es erst weiter und zwar mit dem fünffältigen Dienst in dieser Qualität, wie wir es bei Stephanus,Paulus, Petrus usw. sehen.
Es ist ein riesen Irrtum, wenn heute Menschen meinen, das Charismatische wäre gut gewesen und es wäre nun aber vorbei. Das was falsche Propheten charismatisch falsch gemacht haben, war noch nie gut gewesen und wird auch nie gut sein. Was aber die echten Gaben des Heiligen Geistes angeht, da ist noch gar nichts vorbei. Das muß erst noch mit zunehmender Heiligkeit der Gemeinde, richtig kommen.
Denn das wird die Menschen erst überzeugen. Erst eine Gemeinde mit der vollen Liebe und den vollen Früchten und den vollen Gaben, in der rechten Weise angewendet, in der Kraft des Heiligen Geistes, wird die maximale Anziehungskraft auf die Welt haben und erst diese Gemeinde wird in der Lage sein, die Vollzahl der Heiden aufzunehmen.
Erst diese Gemeinde, wird in der Einheit des Glaubens und in der vollen Manneskraft des Leibes des Christus sein. Erst diese vollendete Gemeinde, wird der Herr heimholen. Ohne den Heiligen Geist, ohne die Früchte des Heiligen Geistes und ohne die Gaben des Heiligen Geistes und die schon geschaffenen Werke, wird das alles nichts werden.
mfg Roland
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Roland schrieb:
drei Arten von Salbung
Die Vorraussetzung für eine Gemeinde und besonders die im eigenen Haus ist die unbedingte Erfüllung im Heiligen Geist. Nur Jesus ist im Stande Gemeinde zubauen. Er will sie über uns und durch uns bauen, als Glieder an seinem Leibe. Dem Leibe des Christus.
(bitte nachlesen) Joh.15.14;
Deshalb ist die Erfüllung im Heiligen Geist so wichtig. Wir können uns nicht darauf ausruhen, einmal wiedergeboren zusein und sind versiegelt mit dem Heiligen Geist und haben die Wassertaufe hinter uns gebracht und haben auch die Geistestaufe empfangen und tun ab da nichts mehr als warten.
Nein ! Sondern wir brauchen täglich eine frische Begegnung mit dem Herrn. Als wir versiegelt wurden mit dem Heiligen Geist, haben wir quasi die Grundsalbung empfangen.
Durch die tägliche Begegnung mit dem Herrn, wir beten Jesus Christus an und haben verstanden, das er Gott ist gem. 1. Joh. 5.20 (bitte nachlesen) Dabei empfangen wir die tägliche Priestersalbung.
(Eph 5,18.-20)
(bitte nachlesen)
Wenn wir nun aus diesem frischen Gebet herraus, auch noch handlen, fällt auf uns die Königssalbung. Dies ist eine Salbung, die nur durch die Taten seine Berechtigung hat.
(Offb 1,5.6)
(bitte nachlesen)
Wenn mich nun jemand fragen würde: aus welcher Bibelstelle entnimmst Du diese Aussage, das wir die Salbung des Priesters täglich erneuern müssen. Zum einen ist es eine Erfahrung, die ich über Jahre gemacht habe und zum anderen lese ich dies in dem obigen Vers. und es gibt andere Christen die diese Erfahrung vor mir gemacht haben.
Wir wissen das der Priester das Holz täglich frisch auflegen mußte. Damit das Feuer am Altar nicht erlöschen konnte. Denn es durfte ja nicht erlöschen. Es war die Aufgabe des Priesters, täglich frisches Holz zu zubereiten und auf die Glut zu legen. Dazu war es nötig, zunächst die Fettasche zu entfernen. vrgl. 3.Mo.6,1-6;
Zum einen sind wir voll, sobald wir uns haben im Heiligen Geist taufen lassen. Denn das lese ich überall, wo etwas von der Taufe in den Heiligen Geist steht. Dort lese ich über all „sie waren voll und fingen an“. Falls sie nicht schon voll waren, hätten sie ja nicht anfangen können mit Weissagen u.s.w.
Nur wenn wir Gott nicht in unseren Herzen singen und spielen und nicht mit den Dingen umgehen, die unsere Heiligung aus machen, wie sollte da die Priester Salbung in uns bleiben ?
Ich würde aber doch sagen: Es bleibt die Salbung wie ein glimmender Docht, wenn wir faul sind. Wenn wir aber wie in dem Vers oben beschrieben handeln, wird es zu einem lodernden Feuer, was auch andere in Brand setzen kann. vrgl. 2.Kor.8,16;
Wenn wir aber ständig nur mit solchen zusammen sind, die sich überhaupt nicht anstecken lassen wollen, erhöhen wir gleichsam auch den Grad an Schmerzen, die wir dadurch haben, das wir alleine unterwegs sind. Es ist nicht ohne Preis, voll Geistes zu sein. Auf die Dauer wird sich ein heißer Wandel jedoch auszahlen.
Was auch sehr wichtig bei alle dem ist, das wir nicht nur sein Angesicht suchen, sondern uns auch bewußt werden, das wir in seiner Gegenwart sind, bis uns die Salbung ganz umschließt. Das ist etwas was wir suchen sollten, so oft es geht. Da laufen wir voll Kraft. In dieser Gegenwart Gottes und wo wir es spüren, das wir davon völlig eingehüllt sind, sollten wir uns entspannen. Das Beten fällt da sehr schwer, genieße seine Gegenwart und seine Salbung.
Der Heilige Geist ist seit der Ausgießung im Obersaal, auf dieser Erde anwesend. Er ist kein unfassliches Fluidum, sondern kann sehr plastisch auf uns wirken, auch wenn wir nichts sehen. Diese Gegenwart des Heiligen Geistes, werden wir nur erleben, wenn wir uns der Vergebung unserer Sünden ausschließlich bewußt sind und diese Salbung auch spüren wollen. Es ist letztendlich die Kraft, die uns Jesus zugesagt hat, nach seiner Auferstehung.
(Apg 1,8)
(bitte nachlesen)
Ich weiß, das es da auch eine Lehre gibt, die besagt wartet zu Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit der Kraft. Diese Lehre soll die Jünger bis zum Sangt nimmerleins Tag warten lassen.
Diese Worte „ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien“ sind wahrlich nur zu den elven gesagt. Das war nach der Auferstehung als der Verräter Judas schon tot und Matthias noch nicht erwählt war.
(Apg 1,26)
(bitte nachlesen)
Wenn wir lesen „an das Ende der Erde“ wird klar, das dies nicht nur für die damaligen Jünger stand, sondern auch für uns heute. So auch Petrus in seiner Pfingstpredigt, in der er sagt, das die Verheißung des Heiligen Geistes aus Joel, allen gilt die ferne sind, welche Gott noch hinzutun würde. Wir sind heute diese zeitlich fernen, die Gott schon hinzu getan hat.
(Apg 2,38.39)
(bitte nachlesen) .
Wo zu ist die Kraft gekommen ? Es ist Kraft zum gehen. Es ist eine Kraft die wir erst spüren werden, wenn wir sehen was sie tut. Es ist die Kraft durch die die Kranken geheilt werden.
Das ist es was Paulus meint in 1.Kor.4,20; das Reich Gottes steht nicht in Worten – so als wenn alles nur Predigt wäre – sondern in Kraft – das sind Machttaten in Form von Manifestationen des Heiligen Geistes.
Es muß wieder dahin kommen, das jeder der zur Gemeinde kommt geheilt wird. So war es in der Urgemeinde.
(Apg 5,16)
(bitte nachlesen)
So verstehe ich den Text von Eph. 4, wo es heißt, die Einheit kommt durch den fünffälltigen Dienst. Der Text sagt aus, das sie diese Einheit noch nicht hatten, sonst hätten sie nicht von „kommen“ schreiben können. Es wurde auf geschrieben, als die Gemeinde einen Zustand von Heiligkeit hatte, das Gott so mit seiner Power da sein konnte.
Wenn das heute meißt nicht so ist, zu mindest in Europa, zeigt uns das einmal mehr, das noch etwas fehlt. So sage ich, das die Gemeinde zurück in diesen Zustand der Urgemeinde kommen muß. Von dort aus geht es erst weiter und zwar mit dem fünffältigen Dienst in dieser Qualität, wie wir es bei Stephanus,Paulus, Petrus usw. sehen.
Es ist ein riesen Irrtum, wenn heute Menschen meinen, das Charismatische wäre gut gewesen und es wäre nun aber vorbei. Das was falsche Propheten charismatisch falsch gemacht haben, war noch nie gut gewesen und wird auch nie gut sein. Was aber die echten Gaben des Heiligen Geistes angeht, da ist noch gar nichts vorbei. Das muß erst noch mit zunehmender Heiligkeit der Gemeinde, richtig kommen.
Denn das wird die Menschen erst überzeugen. Erst eine Gemeinde mit der vollen Liebe und den vollen Früchten und den vollen Gaben, in der rechten Weise angewendet, in der Kraft des Heiligen Geistes, wird die maximale Anziehungskraft auf die Welt haben und erst diese Gemeinde wird in der Lage sein, die Vollzahl der Heiden aufzunehmen.
Erst diese Gemeinde, wird in der Einheit des Glaubens und in der vollen Manneskraft des Leibes des Christus sein. Erst diese vollendete Gemeinde, wird der Herr heimholen. Ohne den Heiligen Geist, ohne die Früchte des Heiligen Geistes und ohne die Gaben des Heiligen Geistes und die schon geschaffenen Werke, wird das alles nichts werden.
mfg Roland
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ 
